Teil 1 - Wie gefährlich ist Covid-19? | Vorbeugen und Heilen | Impfungen | Was kann unser Immunsystem?

Kapitelübersicht
• Kapitel 1 - Wie gefährlich ist Covid-19, und wer ist gefährdet?
• Kapitel 2 - Covid-19 vorbeugen und heilen
• Kapitel 3 - Die neuen genbasierten mRNA- und Vektor-Impfstoffe
Kapitel 4 - Das Immunsystem, wie hoch ist die Immunität durch Antikörper und T-Zellen?

Kapitel 1 - Wie gefährlich ist Covid-19, und wer ist gefährdet?

Themenübersicht von Kapitel 1
• Risikogruppen – wer ist gefährdet?
• RKI: 80-85% aller Infektionen verlaufen milde oder sogar symptomfrei
• Weltweit größte Metastudie zur Letalität des neuartigen Coronavirus
• Weltgesundheitsorganisation zur Letalität des neuartigen Coronavirus
• Vergleich der Letalität zu einer normalen Grippe
• Ist das neuartige Coronavirus gefährlicher als andere übliche Coronaviren aus den Vorjahren?
• Bundesamt für Statistik: Keine Übersterblichkeit im Pandemiejahr 2020
• Gefährlichkeit der Mutationen wie der Delta-Variante
• Vergleich der Todeszahlen in Ländern die Maßnahmen ergriffen haben, mit Ländern ohne Maßnahmen
• Wieso starben anfangs so viele Menschen in Italien?

 

Risikogruppen – welche Menschen sind besonders gefährdet?

Gefährdet sind hauptsächlich Menschen über 70 Jahre mit schweren Vorerkankungen.

Jemand der in einem hohen Alter ist, aber keine schwere Vorerkrankung hat, so dass das Immunsystem geschwächt ist, ist weniger gefährdet.

Das Durchschnittsalter der verstorbenen liegt in beinahe allen Ländern bei über 80 Jahren. Dies ist das Alter der üblichen Lebenserwartung. Das durchschnittliche Sterbealter der an Covid-19-Verstorbenen liegt oft sogar etwas über dem gewöhnlichen Sterbealter. Covid-19 ist also keinesfalls ein „Todesurteil“.

Der weltweit erste Wissenschaftler der eine große Anzahl an Verstorbenen untersucht hat, war der Hamburger Rechtsmediziner Prof Dr. Püschel. Er obduzierte die ersten Corona-Toten in Deutschland. Sein Ergebnis ist ernüchtern: Niemand ist ohne Vorerkrankung gestorben, die meisten hatten sogar mehrere. Das Durchschnittsalter liegt bei über 80 Jahren. Die Panikmache hält er für übertrieben, und betont, es ist kein Killervirus! Es ist ein eher vergleichsweise harmloses Virus im Vergleich zu anderen Erregern.

Dass das SARS-CoV-2-Virus nicht so gefährlich ist wie mache behaupten, spiegelt sich auch in der Sterblichkeit wieder. Es sterben nicht mehr Menschen an Corona, als an anderen Erregern der Grippesaison. Auch wurde in nur wenigen Ländern eine Übersterblichkeit im „Corona-Jahr“ 2020 festgestellt.

Das gilt auch für Deutschland.

 

Robert Koch-Institut: 80-85% aller Infektionen verlaufen milde oder sogar symptomfrei

Laut einer Veröffentlichung vom Robert Koch-Institut am 17.03.2020 verlaufen 80-85% aller Infektionen entweder milde oder sogar symptomfrei. Da das neue Virus SARS-CoV-2 definiert wird mit „Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2, handelt es sich bei diesen 80-85% um gesunde, nicht erkrankte Menschen. Denn SARS-CoV-2 bedeutet die schwere akute Atemwegserkrankung.

Und obwohl bekannt ist, das zu diesem Zeitpunkt kaum jemand Antikörper gegen das neuartige Virus besaß, verlaufen die Infektionen milde oder gar symptomlos. Denn mehrere Forschungen haben ergeben, dass nicht nur die Antikörper einen Schutz bieten, sondern auch sogenannte „Killerzellen“, die der Großteil der Bevölkerung bereits vor Beginn der Pandemie besaßen. Auch zeigen neuere Untersuchungen, das schützende Antikörper ganz von alleine innerhalb von Tagen erzeugt werden (mehr zu weiter unten in Kapitel 4).

Wenn seit Anfang an der Pandemie bekannt ist, dass laut RKI 80-85% aller Infizierten gar nicht richtig erkranken, sondern nur milde oder gar keine Symptome haben, wieso wird dann behauptet, dass ein Impfstoff notwendig ist, um eine Herdenimmunität zu erreichen? Denn wenn 80-85% aller Infizierten gar nicht erkranken, ist die Herdenimmunität bereits vorhanden.

 

Weltweitgrößte Metastudie zur Infektionssterblichkeit - von Prof. Ioannidis

Die wohl bekannteste und größte Metastudie stammt von einem der renommiertesten und meistzitierten Gesundheitswissenschaftler der Welt, Prof. Dr. John Ioannidis. Neben seinen Qualifikationen als Gesundheitswissenschaftler ist er dazu noch Statistiker, kann also gut mit den Zahlen und Statistiken umgehen.

Prof. Ioannidis untersuchte ganze 61 Studien aus 51 verschiedenen Standorten der Welt. Auch zwei Deutsche Studien wurden mit einbezogen.

Laut Ioannidis liegt die durchschnittliche Infektionssterblichkeit (IFR) bei 0,23%. Die IFR liegt an den meisten Standorten unter 0,20%. Dies entspricht etwa einer mittelschweren Grippe.

Bei Menschen unter 70 Jahren liegt die Infektionssterblichkeit lediglich bei 0,05%, so Ioannidis.

Bei der Infektionssterblichkeit – kurz IFR – handelt es sich um den Prozentsatz von infizierten Personen die nach einer Infektion versterben.

Deutscher Artikel über die Studie
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/forscher-corona-sterblichkeit-betraegt-023-prozent-li.111917

Original-Studie (eingereicht am 13.05.2020 und veröffentlicht am 14.10.2020 im WHO-Bulletin):
https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892.pdf

Deutsche und andere öffentliche Medien verschweigen diese and andere Studien.

Kurz nach Veröffentlichung Der Metastudie von Prof. Ioannidis korrigierte auch die WHO ihre Einschätzung zur Infektionssterblichkeit von 3,4 auf 0,14%.
 

Weltgesundheitsorganisation (WHO): Sterblichkeit liegt bei 0,14%

Auf Reaktion der von Prof. Ioannidis veröffentlichten Studie, korrigierte selbst die WHO ihre Daten.

Laut neuer Einschätzung der WHO liegt die durchschnittliche Infektionssterblichkeit bei 0,14%. Zuvor ist die WHO von 3,4% ausgegangen. Die Infektionssterblichkeit ist also deutlich geringer als bisher angenommen und befindet sich in einem Bereich einer normalen Grippe.

Auch hier wieder berichten die öffentlichen Medien nicht darüber, dass die WHO ihre Infektionssterblichkeitsrate stark nach unten korrigiert hat, und zwar um ein 24-faches niedriger! Das hatten zwar vorher schon andere Wissenschaftler getan, diese wurden aber als „Verschwörer“ und „Corona-Leugner“ abgestempelt – nun kommen selbst die WHO und die renommiertesten Experten zu dem Ergebnis.

Artikel:
https://off-guardian.org/2020/10/08/who-accidentally-confirms-covid-is-no-more-dangerous-than-flu/

 

Wie hoch ist die Letalität bei einer „normalen“ Influenza-Grippe im Vergleich zu Covid-19?

Die größte Metastudie von Prof. Ioannidis, und die WHO schätzen die Infektionssterblichkeit auf unter 0,2% ein. Wie hoch ist im Vergleich die Gefahr denn bei einer „normalen“ -Grippe daran zu versterben?

Eine Standard-Grippe liegt laut erkaeltung-loswerden.com und anderen Quellen bei einer Infektionssterblichkeitsrate von 0,1% bis 0,2%.

Laut Robert-Koch-Institut (RKI) lag die Letalität der Grippe 2017/2018 welches eine starke Grippesaison darstellt bei 0,5%.

Die Erkrankung Covid-19 bzw. das Virus SARS-CoV-2 ist also nicht gefährlicher als eine gewöhnliche Grippe.
 

Ist das neue SARS-CoV-2-Virus gefährlicher als andere übliche Coronaviren?

In einer im Mai 2020 veröffentlichten französischen Studie konnte gezeigt werden, dass die Letalität des neuartigen Coronavirus nicht höher ist als die der üblichen längst bekannten Coronaviren. Dabei verglichen Sie die Sterblichkeit von alten Coronaviren aus der Vergangenheit mit dem des neuen Coronavirus.

Zitat:

"In OECD countries. the mortality rate for SARS-CoV-2 (1.3%) is not significantly different from that for common coronaviruses identified in public hospitals of Marseille, France (0.8%; P=0.11).

The problem of SARS-CoV-2 is probably overestimated, as 2.6 million people die of respiratory infections each year compared with less than 4000 deaths for SARS-CoV-2 at the time of writing."

Deutsche Übersetzung:

"In den OECD-Ländern unterscheidet sich die Sterblichkeitsrate für SARS-CoV-2 (1,3 %) nicht signifikant von der Sterblichkeitsrate für häufige Coronaviren, die in öffentlichen Krankenhäusern in Marseille (Frankreich) nachgewiesen wurden (0,8 %; P=0,11).

Das Problem von SARS-CoV-2 wird wahrscheinlich überschätzt, da jedes Jahr 2,6 Millionen Menschen an Atemwegsinfektionen sterben, während es bei SARS-CoV-2 zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts weniger als 4000 Todesfälle gab."

Diese Studie wurde im Mai 2020 veröffentlicht. Damals ging man bei dem neuen Coronavirus noch von einer deutlichen höheren Sterblichkeit aus als heute, da zu der damaligen Zeit noch nicht viele Daten vom neuen Coronavirus vorlagen. Man ging von einer Sterblichkeit von über 1% aus, in einigen Ländern wie Deutschland sogar über 3%. Spätestens seit Ende 2020 wissen wir aus umfangreichen Metastudien, wie z.B. die von Professor Ioannidis, dass die Infektionssterblichkeit unter 0,20% liegt. Nach den Daten der obigen französischen Studie mit von den alten Coronaviren mit einer Letalität von 1 bis 2,7% und den aktuellen Zahlen des neuen Coronavirus mit einer Letalität von unter 0,20%, müsste die Letalität vom neuen Coronavirus im Vergleich zu den alten Coronaviren um ein vielfaches niedriger sein.

Alle Daten zeigen auf, dass das neuartige Coronavirus und deren Varianten nicht gefährlicher sind als die üblichen Coronaviren die sonst jedes Jahr grassieren.

In der Französischen Studie heißt es noch:

„Fear could have a larger impact than the virus itself; a case of suicide motivated by the fear of SARS-COV-2 has been reported in India“

Übersetzt:

„Angst könnte einen größeren Einfluss haben als das Virus selbst; in Indien wurde ein Fall von Selbstmord gemeldet, der durch die Angst vor SARS-CoV-2 motiviert war“

 

Bundesamt für Statistik: Keine Übersterblichkeit im „Pandemiejahr“ 2020

Das Bundesamt für Statistik gab an, dass es im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit gab. Es sind also im Jahr 2020 nicht mehr Menschen gestorben, als im Durschnitt in anderen Jahren. Auch das statistische Beratungslabor (siehe CODAG Bericht Nr. 3) konnte keine Übersterblichkeit feststellen, wie in den folgenden drei Grafiken zu sehen (aufgeteilt in Altersgruppen):



 









Sogenannte „Faktenchecker“ behaupten aber, dass in der Altersgruppe 80+ eine Übersterblichkeit vorhanden ist. Dies stimmt auch. Diese ist aber so gering, dass sie keine Relevanz hat. Schaut man sich die Sterblichkeit dieser Altersgruppe an, wird schnell ersichtlich, dass diese Übersterblichkeit in einem normalen Rahmen liegt und auch schon mal in den Vorjahren deutlich drüber lag.

In den Jahren 2017 und 2018 z.B. sind deutlich mehr Menschen verstorben als im Jahr 2020. Es ist also alles noch im normalen Bereich. Auch die „Peaks“ treten wie auch in allen anderen Jahren in ungefähr den selben Monaten auf. Es gibt faktisch keinen relevanten Unterschied.

Man sollte auch nicht vergessen, dass sich immer weniger Menschen ins Krankenhaus trauen und auch sehr viele Operationen verschoben wurden. Auch aufgrund dieser Maßnahmen werden einige Menschenleben unnötig fallen müssen.

 

Auch andere Auswertungen sehen keine Übersterblichkeit:





Grafik: Sterbefälle in Grippe und Hitze-Saison in den Jahren 2016 bis 2020 für Deutschland. Es sind deutlich mehr Menschen in der Grippesaison 2017 und 2018 gestorben als an oder mit dem neuen Coronavirus im Jahr 2020.

 




Grafik: Sterbezahlen von 2017 bis 2020 in Berlin und Hessen

 





Grafik: Sterbefälle in Österreich in den Jahren 2016 bis 2020. Auch in Österreich sind mehr Menschen in der Grippesaison 2017 und 2018 gestorben als an oder mit dem neuartigen Coronavirus im Jahr 2020.

 




Grafik: Sterbefälle von 2000 bis KW 14/2021 in Österreich – aktuellere Grafik. Die gelbe Linie stellt das Jahr 2020 dar, und die rote Linie das Jahr 2021. Die höchste Anzahl an Menschen die mit oder an dem neuen Coronavirus verstorben sind, sind in der KW 49 des Jahres 2020 zu verzeichnen. Das war leider zu erwarten, da in den vorangegangenen Monaten viele
Operationen verschoben wurden. Eine Operation wird nicht aus Spaß gemacht, sondern um eine dringende Erkrankung zu bekämpfen, was auf KEINEN Fall verzögert werden darf. Deshalb kritisierten viele Ärzte die Panikmache und die Verschiebung von Operationen, da die Krankenhäuser genug Kapazitäten haben, die dann aber später nicht mehr gegeben ist da die vielen Operationen nachgeholt werden müssen. Man sorgt damit künstlich für überfüllte Krankenhäuser. Allein in den steirischen KAGes-Spitälern mussten rund 13.000 Operationen verschoben werden, das sind etwa 20-25%.



Grafik: Beteiligung von Coronaviren („CoV“ in violett) in den Vorjahren 2005 bis 2017. Coronaviren gibt es jedes Jahr - mal mehr, mal weniger.

 

Vergleich von Ländern mit Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht im Vergleich mit Ländern ohne diese Maßnahmen:



Grafik: Tägliche neue bestätigte COVID-19-Tote pro eine Million Menschen. Vergleich von drei Ländern mit Maßnahmen (Schweiz, Australien, Deutschland) und drei Länder ohne Maßnahmen (Schweden, Belarus, Japan). Hier lässt sich erkennen, dass die Länder ohne harte Maßnahmen die zweite Welle sehr gut überstanden haben, im Gegensatz zu den restriktiven Ländern. Dies wird zum Teil daran liegen, dass sich die Menschen in den Ländern ohne harte Maßnahmen „natürlich“ immunisiert haben indem sie sich zur ersten Welle gegenseitig infizierten. Aber auch die Teststrategie spielt eine wichtige Rolle (mehr zu den Corona-Tests im 2. Teil) Heute warn man in Deutschland schon vor der „vierten Welle“.

In dieser Grafik ist deutlich zu erkennen, das Lockdowns und andere Maßnahmen nicht zu weniger Tote führen. Im Gegenteil sogar: in den Ländern die auf diese Maßnahmen verzichtet haben, gibt es weniger Tote. Mittlerweile haben noch weitere Länder und Staaten die Maßnahmen aufgehoben, da kein Nutzen durch die Maßnahmen besteht, sondern nur gewaltige Schäden.

Das Lockdowns keine Auswirkungen haben, sondern hauptsächlich Schaden anrichten, wurde bereits vor vielen Monaten in mehreren Studien, wie z.B. in einer großen Metastudie von Prof. Ioannidis bestätigt.

Mutationen: Wie gefährlich ist die Delta und andere Varianten?

Seit einigen Monaten wird immer wieder von gefährlicheren Mutationen berichtet.  Bis heute gibt es jedoch keine Mutation die eine erhöhte Gefahr darstellt als bei den vorherigen Coronaviren. Aktuell wird Panik mit der „Delta-Mutation“ gemacht die angeblich viel tödlicher sein soll. Im Folgenden werde ich Ihnen anhand von wissenschaftlichen Daten zeigen, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Eine aktuelle Untersuchung aus England zeigt, dass die Delta-Variante deutlich weniger gefährlich ist als andere Varianten.

Die sogenannte Case Fatality Rate (CFR) liegt bei der Delta-Variante im Schnitt bei 0,1%.

Die Case Fatality Rate gibt an, wie viele unter den erkrankten versterben. Bloße positive PCR-Tests reichen nicht aus, sondern nur wenn diese positiven getesteten Personen auch Krankheitssymptome aufweisen. Die CFR gibt also die Antwort auf die Frage: „Wie viele erkrankte Menschen versterben prozentual?“

Im Vergleich: Die CFR bei der Alpha-Variante liegt bei 1,9% und bei der Eta-Variante sogar bei 2,7%.

Das bedeutet, dass die Gefahr bei einer Covid-19-Erkrankung zu versterben, bei der Alpha-Variante 19-mal höher ist als bei der Delta Variante. Bei der Eta-Variante ist die Gefahr sogar 27-mal höher.

Oder andersrum ausgedrückt: Die Delta-Variante ist gegenüber der Alpha-Variante 19-mal weniger gefährlich. Gegenüber der Eta-Variante, ist die Gefahr an der Delta-Variante zu versterben sogar 27-mal geringer!




Es ist also wissenschaftlich erwiesen, dass die Delta-Variante um ein vielfaches ungefährlicher ist als deren „Vorfahren“ bzw. „Kollegen“. Trotzdem wird in den Medien Panik gemacht – ganz ohne wissenschaftlicher Begründung.

Es bestand bis zum heutigen Zeitpunkt (16.07.2021) nie eine erhöhte Gefahr im Vergleich zum Ursprungsvirus. Auch die vorherigen Mutationen mit denen man Panik geschürt hat, waren nicht gefährlicher. Auch die nächste Mutation, mit der Panik geschürt wird steht in den Startlöchern: der Lambda-Variante.

 

Wieso starben so viele Menschen in Italien?

Das gerade in Italien so viele Menschen zur ersten Welle im Jahr 2020 verstorben sind, hat mehrere Gründe.

1.       Italien hat im Vergleich zu vielen anderen EU-Ländern vergleichsweise wenig Krankenhausbetten. Es folgt ein kleiner Vergleich der Anzahl der Betten pro 1.000 Einwohner. Die folgenden Daten stammen aus dem Jahr 2017 von indexmundi

Wie man erkennen kann, hat Italien im Vergleich zu Deutschland fast 3-mal weniger Krankenhausbetten zur Verfügung. Sobald eine etwas stärkere Grippewelle kommt, überfüllen die Krankenhäuser dort bekanntermaßen. Dies hatte im Jahr 2020 zur ersten Welle zu Folge, dass Covid-19-Patienten u.a. in Pflegeheime verlegt wurden.

Interessant ist auch, dass auch in Schweden vergleichsweise wenig Betten zur Verfügung stehen, und es trotzdem nicht zu einem Kollaps des Gesundheitswesens kam, obwohl sie auf harte Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht usw. verzichtet haben.

2.       Es wurde der große Fehler gemacht, dass man Corona-Patienten in die Pflegeheime verlegt hat. Dort leben natürlich besonders alte Menschen. Gerade Menschen in einem Alter über 70 mit Vorerkrankungen sind gefährdet.

3.       Die hygienischen Zustände sind in Italien im Vergleich zu anderen EU-Ländern am schlechtesten. Gerade die Italienischen Krankenhäuser weisen ein hohes Infektionsrisiko gegenüber Krankenhauskeimen und Multiresistenten keimen auf. Zitat aus einem Artikel der augsburger-allgemeine aus dem Jahr 2018:

Das Infektionsrisiko ist demnach mit Abstand am größten in italienischen Gesundheitseinrichtungen. In Italien registriert die EU-Gesundheitsbehörde mit rund 11.000 Todesfällen die höchste Sterberate und mit über 200.000 Infektionen auch das gefährlichste Ansteckungsrisiko. Danach folgt Frankreich mit 125.000 Infektionen und 5500 Toten durch multiresistente Keime.

Auch der Rechtsmediziner Prof. Püschel, der die Obduktionen der Covid-19-Verstorbenen in Hamburg durchführte, wies daraufhin, dass einige der Covid-19-Verstorbenen nicht an Covid-19, sondern u.a. an Krankenhauskeimen verstorben sind. Diese sind mit dem Virus verstorben, aber nicht an dem Virus.

4.       Norditalien weist im Vergleich zu anderen EU-Ländern die höchste Luftverschmutzung auf, was nachweislich eine Corona-Ausbreitung fördert, da die Lungen bereits vorbelastet sind.

Es kommen also mehrere Dinge hinzu, die die schwere Situation in Italien erklären. Nach Betrachtung dieser Tatsachen, ist es nicht verwunderlich, dass gerade in Italien so viele Menschen verstorben sind. Leider sind viele der Verstorbenen am Missmanagement verstorben, was hätte vermieden werden können.

 

Kapitel 2 - Covid-19 vorbeugen und heilen

Wie kann man eine Erkrankung vorbeugen/therapieren?

Obwohl es seit vielen Monaten mehrere sichere und wirksame Mittel gibt, eine Erkrankung vorzubeugen oder zu behandeln, wird auf der ganzen Welt nur auf die experimentellen genbasierten und nicht ausreichend erforschten mRNA- und Vektor-Impfstoffe gesetzt.

Ein möglicher Grund, warum das so ist, schildert der ehemalige Vize-Chef von Pfizer, Dr. Mike Yeadon in einer Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 2“. Dort sagte er folgendes:

Aber eine wichtige Tatsache ist auch, Notzulassungen für Impfstoffe sind ausdrücklich verboten. Also nicht erlaubt, wenn sichere und wirksame alternative Therapien vorliegen. Es gibt mindestens 5 nachweislich sichere und wirksame Therapien zur Behandlung der durch das Coronavirus verursachten Krankheit Covid-19. Es gibt mindestens 5, und diese wurden alle vehement unterdrückt, und es wurde verhindert, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen. Ganz kurz: Hydroxychloroquin, Ivermectin, Zink, Fluvoxamin, Budesonid.

Alle wurden getestet, und ginge es nach mir, würde ich die lieber bekommen als einen genbasierten Virusimpfstoff. Diese Behandlungen wurden jedoch generell unterdrückt, auf Kosten hunderttausender Menschenleben. Und ich glaube sie wurden in Wahrheit deshalb unterdrückt, damit die Aufsichtsbehörden so tun konnten, als gebe es gar keine alternativen Behandlungen, um so Genehmigungen für die Notfallanwendungen erteilen konnten. Ich glaube das diese Notfallzulassungen auf der ganzen Welt illegal erteilt wurden, mit Sicherheit aber nicht ordnungsgemäß, und sie sollten umgehend widerrufen werden.

 

Es gibt auch noch andere Möglichkeiten die sicher, erprobt und günstig sind. Z.B. kam eine Deutsche Studie zu dem Ergebnis, dass durch ein Vitamin-D-Mangel eine 15-fache höhere Sterblichkeit zu verzeichnen ist. Eine ausrechende Vitamin-D-Versorgen kann also das Risiko einer Erkrankung minimieren.

Aber auch durch Ernährung und Sport lässt sich das Risiko minimieren. Der Rechtsmediziner Prof. Püschel hat es selber empfohlen: machen Sie Sport!

Das erscheint auch logisch. Schaut man sich an, welche Vorerkrankungen ein Risiko einer schwereren Erkrankung bergen, sind es Vorerkrankungen die meist auf wenig Bewegung und einer schlechten Ernährung zurückzuführen sind. Und zwar Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Thrombosen und ähnliches.

Es ist daher, wie bei allen Krankheiten wichtig, sich zu bewegen (am besten an der frischen Luft), sich gesund zu ernähren und Stressfaktoren zu minimieren. Aber genau diese Dinge werden durch die einschränkenden Maßnahmen reduziert. Man verbringt mehr Zeit zu Hause wo man sich wenig bewegt und eine Ansteckungsgefahr höher ist, statt an der frischen Luft. Die Menschen werden morgens bis abends durch TV und anderen Medien in Angst und Schrecken versetzt, was ebenfalls schlecht für die Psyche und das Immunsystem ist.

Im folgendem Link finden Sie evidenzbasierte Prophylaxe- und Behandlungsmethoden:

https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/

 

Kapitel 3 - Die neuen genbasierten mRNA- und Vektor-Impfstoffe

Relativ schnell nach Beginn der Corona-Pandemie, wurden in den meisten Ländern Impfstoffe als einziger Ausweg beworben. Andere Behandlungsmöglichkeiten werden nicht beworben.

Um was für Impfstoffe handelt es sich, wo liegt der Unterschied zu den konventionellen Impfstoffen und welche Gefahren bestehen?

Themenübersicht von Kapitel 3

• Konventionelle Impfstoffe

• Die neuartigen genbasierten Impfstoffe gegen Covid-19

• Welche und wie viele für Nebenwirkungen sind bisher aufgetreten?

• Wie lassen sich diese Nebenwirkungen nach den Impfungen erklären?

• Impfung verringert nicht die Verbreitung

• Wie gefährlich ist die Delta-Variante?

• Immunsystem erzeugt Antikörper in kürzester Zeit von alleine

• Bieten nur die Antikörper einen Schutz?

• Wenn die neuen Impfungen eine klassischen Impfstoffe sind, was sind sie dann?

• Zahlreiche Wissenschaftler fordern einen sofortigen Impfstopp

• Hersteller übernehmen keine Haftung

• Andere Behandlungsmethoden werden unterdrückt

• Direkter und indirekter Impfzwang

• Fazit

 

Konventionelle Impfstoffe:

Bei den Konventionellen Impfstoffen werden entweder ganze Viren oder nur Teile der Viren verabreicht. Unser Immunsystem soll auf diese Viren bzw. Teilchen reagieren um auf eine spätere echte Infektion besser reagieren zu können. Unser Immunsystem lernt quasi das Virus bzw. deren Bestandteile kennen.

Dabei kann man diese konventionellen Impfstoffe grob in zwei Gruppen einteilen:

         Lebendimpfstoffe: Enthalten Erreger die sich vermehren können, aber abgeschwächt wurden damit sie einen nicht krankmachen, bzw. in einigen Fällen nur eine leichte Erkrankung hervorrufen mit der unser Immunsystem aber problemlos fertig wird. Das Immunsystem erkennt diese Erreger und bildet bestimmte Abwehrmechanismen, wie z.B. Antikörper. Bei einer erneuten Infektion, reagiert das Immunsystem dann schneller. Beispiele sind Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln. Vorteil von Lebendimpfstoffen ist, dass sie in der Regel einen besseren und längeren Schutz bieten als Totimpfstoffe.

 

         Totimpfstoffe: Totimpfstoffe enthalten tote, also nicht vermehrungsfähige Krankheitserreger. Dabei kann man entweder den ganzen Erreger verabreichen, oder nur bestimmte Teile des Erregers. Auch hier erkennt unser Immunsystem diese Bestandteile und bildet darauf Antikörper um nach einer echten Infektion schneller reagieren zu können. Beispiele sind Impfstoffe gegen Hepatitis A und Influenza (Grippe).

 

Die neuartigen genbasierten Impfstoffe gegen Covid-19

Bei den neuen genbasierten Impfstoffen, den mRNA und Vektor-Impfstoffen werden keine Teile des Virus verabreicht wie das sonst üblich ist, sondern das Gen - quasi der „Bauplan“ eines bestimmten Teils des Virus. Ziel ist es, dass unsere Körperzellen diesen Bauplan aufnehmen und die Virusteilchen bzw. den eigentlichen Impfstoff selber produzieren. Dies bietet den Vorteil, den Impfstoff günstiger herzustellen zu können. Jedoch bieten solcherlei Impfstoffe auch eine Menge Risiken, da diese Art von Impfstoffen wenig untersucht und noch nie für die Anwendung am Menschen zugelassen wurde. Bei den Impfstoffen gegen Covid-19 wurde innerhalb von drei Monaten eine Notzulassung erteilt wobei einige Risiken bei der kurzen Testzeit nicht ausgeschlossen werden können. Die Nebenwirkungen wie Blutgerinnsel und Entzündungen wie Herzmuskelentzündungen wurden erst bekannt, nachdem eine Notzulassung erteilt und viele Millionen Menschen bereits geimpft wurden. Ein konventioneller Impfstoff benötigt im Schnitt normalerweise 10 Jahre bis zur Zulassung, vorausgesetzt, dass sie alle Kriterien erfüllen und überhaupt zugelassen werden, was oft nicht der Fall ist.

         mRNA-Impfstoffe: Bei den mRNA-Impfstoffen, z.B. von Pfizer/BioNTech oder Moderna wird das Gen des Spike-Proteins in eine Art Verpackung gekapselt. Bei dieser „Verpackung“ handelt es sich um Lipid. Bei diesen Lipiden handelt es sich um Fette die dazu dienen, dass die Gene (der Bauplan) besser von den Körperzellen aufgenommen werden und länger verfügbar sind. Bei der Impfung wird eine sehr große Menge dieser Verpackungen mit dem Gen gespritzt. Die Zellen die nun diese Gene aufnehmen, erzeugen die Spike-Proteine (die Antigene) des Virus. Die Spike-Proteine werden dabei aus der Zelle exportiert und dann auf der Zelle für unser Immunsystem präsentiert. Werden genug dieser Spike-Proteine erzeugt, bildet unser Immunsystem Antikörper die nun diese Spike-Proteine auf den Zellen erkennen sollen um auf eine spätere echte Infektion schneller reagieren zu können.

         Vektor-Impfstoffe: Bei den Vektorimpfstoffen wie z.B. von AstraZeneca, Johnson & Johnson soll das Gen des Spike-Proteins wie bei den mRNA-Impfstoffen in die Zelle geschleust werden. Jedoch auf eine andere Art. Statt das Gen in eine Lipid-Verpackung zu tun, wird bei den Vektor-Impfstoffen ein Virus als „Trägervirus“ benutzt wo das gewünschte Gen eingebaut wird, wie ein Art trojanisches Pferd. Bei den Impfstoffen von Z.B. AstraZeneca und Johnson & Johnson werden Adenoviren (Erkältungsviren) als trojanisches Pferd eingesetzt – also als Transporter um die Gene in die Körperzellen einzuführen. Der grobe weitere Ablauf unterscheidet sich nicht von den mRNA-Impfstoffen: Nachdem das Gen in die Körperzelle eingedrungen ist, erzeugt die Körperzelle dieses Spike-Protein und exportiert sie nach außen um sie auf der Zelle für das Immunsystem zu präsentieren. Werden genug dieser Spike-Proteine erzeugt, bildet unser Immunsystem Antikörper die nun diese Spike-Proteine auf den Zellen erkennen sollen um auf eine spätere echte Infektion schneller reagieren zu können.


Wie lange hält dieser Antikörperschutz?

Der Antikörperschutz gegen Coronaviren hält nur einige Monate, da die Antikörper schnell wieder abnehmen und kaum noch einen Schutz bieten. Man kann sich das wie ein Kampf zwischen zwei Armeen vorstellen. Die Armee von Antikörpern soll die Arme von Antigegen bekämpfen. Um ein Coronavirus vollständig mit Antikörpern zu binden bzw. unschädlich zu machen, werden ca. 40 Antikörper benötigt da ein Coronavirus im Schnitt 40 dieser Antigene besitzt. Es müssen also ungefähr 40-mal mehr Antikörper vorhanden sein als Coronaviren. Wird man aber angeniest oder angehustet, bekommt man eine große Menge an Viren ab, so dass die Antikörper kaum noch dagegen ankommen. Aber auch damit weiß unser Immunsystem umzugehen, es gibt eine Reihe Mechanismen die uns dennoch einen Schutz bieten, eines dieser Komponenten des Immunsystems sind die T-Zellen. Mehr dazu folgt weiter unten. Es ist auch gar nicht notwendig, Antikörper im vornherein zu besitzen (wie z.B. durch die Impfung), denn diese werden ganz automatisch in wenigen Tagen von unserm Immunsystem gebildet, wenn dies nötig ist. Darum erkranken auch mehr als 80% aller infizierten entweder milde oder gar nicht.

 

Zur Veranschaulichung folgen einige Grafiken um die Vorgehensweise besser nachvollziehen zu können. Die folgenden Beispiele sind stark vereinfacht dargestellt.

In der folgenden Grafik sieht man links die Wirtszelle. Diese Zelle kann im Rachen sein, in der Lunge oder Teil der Gefäßinnenwände (Endothelzelle). Damit ein Coronavirus eine Zelle infizieren kann um sich zu vermehren, muss das Spikeprotein an den ACE2-Rezeptor einer Zelle gebunden werden.



 

Wie man weiß, besitzen nur wenig Menschen Antikörper gegen das Coronavirus. Man weiß aber nach eine Tübinger Studie, das 81% aller Menschen reaktive T-Zellen besitzen. Gehen wir das Szenario einer Infektion in diesem Beispiel einmal durch:

 

Im folgenden Bild ist links ein Coronavirus zu sehen, welches nicht von Antikörpern gebunden wurde. Demnach kann sich das Coronavirus an eine Wirtszelle docken. Jedoch kommt es jedoch nicht oder nur gering zu einer Vermehrung, da bereits T-Zellen vorhanden sind, die die infizierte Zelle zerstören. Der Mensch wird nicht krank, oder nur leicht, und das obwohl keine Antikörper vorhanden sind.

 

Im zweiten Beispiel (rechts), besitzt die Person bereits Antikörper, z.B. weil er geimpft ist, vor kurzem bereits eine Infektion durchgemacht hat, oder weil das Immunsystem aktuell eine Infektion durchmacht und diese Antikörper von alleine bildet. Da diese Person genug Antikörper besitzt, schaffen die meisten Coronaviren es nicht, sich an die Zellen zu docken. Da die neutralisierenden Antikörper die sich an das Virus gebunden haben, das Virus „markieren“, wird dieses Virus von T-Zellen zerstört, ehe sich das Virus an eine Zelle angedockt hat. Der Mensch wird nicht krank.



 

Im nächsten Beispiel besitzt die Person keine Antikörper und auch keine T-Zellen. Dies ist zwar eher selten (denn über 80% besitzen bereits passende T-Zellen), aber kommt vor.

Da keine T-Zellen und auch keine Antikörper vorhanden sind, können die Viren sich an eine Zelle andocken um sich zu vermehren. Oben links dockt sich ein Virus an eine Zelle um sich in der Zelle zu vermehren, und unten links kommen die neuen Viren aus der Zelle heraus.

Innerhalb von 1-2 Wochen bildet das Immunsystem Antikörper und T-Zellen (rechts), die dann die Viren und die infizierten Zellen bekämpfen. Der Mensch war zwar 1-2 Wochen krank, wurde danach aber wieder gesund, vorausgesetzt das Immunsystem ist nicht durch bestimmte schwere Vorerkrankungen beeinträchtigt.




Die Y-Förmigen Antikörper docken also an die Spike-Proteine des Virus, damit das Virus mit dem Spike-Protein nicht an eine Körperzelle andocken kann um sie zu infizieren und sich zu vermehren. Gleichzeitig markieren die Antikörper das Virus, damit das Virus dann von den T-Zellen letztendlich zerstört wird.

Vorausgesetzt: es handelt sich um neutralisierende Antikörper – diese sind es die uns Schützen. Bindende Antikörper z.B. haben keine schützende Wirkung. Es gibt sogar infektionsverstärkende Antikörper die das Gegenteilige tun: eine Infektion verschlimmern. Bei einer natürlichen Infektion aber, werden hauptsächlich (in 95% aller Fälle) neutralisierende Antikörper gebildet.

Man stellte in der Vergangenheit fest, dass Corona-Impfstoffe infektionsverstärkende Antikörper produzierten statt neutralisierende, was zur Folge hatte das die geimpften Versuchstiere schneller erkrankten und verstarben als die Ungeimpften. Ob dies auch bei den neuen Impfstoffen der Fall ist, wurde nicht untersucht. Mehr dazu folgt weiter unten.

Ein Problem der neuen mRNA und Vektor-Impfstoffe ist, dass diese unweigerlich ins Blut gelangen, im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion. Die Zellen die diese mRNA aufnehmen, werden wie bei einer Infektion (siehe Grafik oben) von T-Zellen zerstört. Durch die Impfung werden also Endothelzellen – die Zellen die die Gefäßinnenwände auskleiden zerstört was möglicherweise zu Blutgerinnungen führen kann, und dies kann in allen Organen geschehen, da der Impfstoff überall landet, wie eine japanische Studie zeigt.
 

Welche, und wie viele Nebenwirkungen sind bisher aufgetreten?

Es gibt mehrere Institute die Nebenwirkungen dokumentieren. Die Zahlen schwanken je nach Institut und sind leider sehr lückenhaft. Nicht jeder bei dem Nebenwirkungen auftreten, meldet sie auch. Oft wird auch gar kein Zusammenhang zur Impfung hergestellt, da viele aufgrund der schlechten Aufklärung gar nicht wissen was alles passieren kann. Dazu muss man sich selber die Daten der jeweiligen Institute anschauen.

 

Am 23.03.2021 veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ein Sicherheitsbericht „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“:

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 19.194 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), COVID-19 Vaccine Moderna (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) und dem Vektor-Impfstoff COVID-19 Vaccine AstraZeneca (AstraZeneca AB) zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 12.03.2021. Bis zum 12.03.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 8.863.270 Impfungen durchgeführt, davon 7.093.082 Impfungen mit Comirnaty, 298.788 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und 1.471.400Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca. 10.498 Fälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 736 Fälle zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna, 7.663 Fälle zu dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca und in 297Fällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für die drei Impfstoffe zusammen 2,2 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,3 pro 1.000 Impfdosen gesamt.

Hersteller                           Anzahl Impfungen          Nebenwirkungen            davon schwere

Comirnaty                           7.093.082                            10.498                                  1.728
(BioNTech / Pfizer)        

Moderna                            298.788                               736                                        113

AstraZeneca                      1.471.400                            7.663                                    352

Unbekannt                                -                                    297                                        94

 

 

Laut einem Bericht der britischen Medicines & Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) (Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien, vergleichbar mit dem Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland) kommen neben den bekannten Impfreaktionen wie Schmerzen, Blutkrankheit, Nervenstörungen wie Gesichtslähmung, Parese und Spasmen nun auch Nebenwirkungen wie Erblindung, Schlaganfall und Fehlgeburt hinzu (Stand Ende Januar).
                                                                   

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat in einem Zeitraum von April 2020 bis Dezember 2020 über 87.000 Nebenwirkungen erfasst. Das sind ungefähr rund 10.000 Nebenwirkungen pro Monat.
Im Januar 2021 schnellten die Zahlen in die Höhe. Im Januar 2021 wurden 27.242 Nebenwirkungen Registriert, im Februar 52.182 und im März 52.165. Der plötzliche Anstieg an Nebenwirkungen wird damit zu erklären sein, dass ab diesem Zeitraum vermehrt geimpft wurde.

 

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC, eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums) berichtete im Dezember 2020 von auftretenden Anaphylaxie-Fällen nach den mRNA-Impfungen.
Dabei handelt es sich um eine allergische Reaktion des Immunsystems und tritt auf bei der Zufuhr von körperfremden Eiweißstoffen die den ganzen Organismus betreffen. In den Fällen der mRNA- und Vektor-Impfungen wären diese körperfremden Eiweißstoffe wohl die Spike-Proteine (Antigene) die unsere Zellen durch die Impfung herstellen und unsere Antikörper trainieren sollen. Das wurde auch schon in älteren Corona-Impfstoffstudien beobachten (mehr dazu weiter unten).

 

Leider wurde nur ein geringer Teil der Nebenwirkungen gemeldet. So weiß man z.B., dass in einigen Altenheimen aufgetretene Nebenwirkungen und sogar Todesfälle nicht gemeldet wurden. Oft wird angegeben, dass dies ein natürlicher Tod sei, oder sie an Covid-19 verstorben sind, statt an der Impfung. Pathologen fordern genauere Untersuchungen, die aber kaum gemacht werden.

Mittlerweile kennt so gut wie jeder jemanden, der nach der Impfung Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Erschöpftet usw. hatte. Glauben Sie, dass derjenige die Nebenwirkung gemeldet hat? Wahrscheinlich nicht. Somit kann sich jemand ungefähr ausmalen, wie hoch die Dunkelziffer an Nebenwirkungen ist.

Großbritannien: Noch nie so viele Nebenwirkungen wie durch die Covid-19-Impfstoffe
Nach Daten aus Großbritannien, übersteigt die Anzahl der Nebenwirkungen die durch die Covid-Impfstoffe in einem Zeitraum von 6 Monaten ausgelöst wurden, alle Nebenwirkungen die in den letzten 11 Jahren durch andere Impfstoffe dokumentiert wurden. Stand 30.06.2021.

Folgende Grafik macht es deutlich:



Mehr dazu in diesem Artikel.

Wie lassen sich diese Nebenwirkungen nach den Impfungen erklären?

Wie kommt es zu Blutgerinnseln und Thrombosen durch die Impfungen?

Einige Wissenschaftler wie der renommierte Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Univ.-Prof. Dr. med. Bhakdi hatten bereits vor Gefäßschädigungen und Blutgerinnsel gewarnt, und zwar bevor sie im TV und Radio bekannt gemacht wurden und bevor man mit den Impfungen begonnen hatte.

In einem Interview mit Dr. Heiko Schöning vom August 2020 wies Prof. Bhakdi z.B. auf mögliche Hirnschäden hin die durch die Impfung ausgelöst werden können.

In einer Gesprächsrunde mit weiteren Wissenschaftlern ging Bhakdi genauer auf die Gefahr von Blutgerinnungen und weiteren Folgen ein.

Prof. Bhakdi hatte mit 11 weiteren Wissenschaftlern, darunter auch der ehemalige Vize-Chef von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, einen Brief an die EMA geschrieben. Die Risiken wurden jedoch ignoriert. Es folgten keine Tierversuche um diese Risiken auszuschließen.

Einige Monate später, im März 2021, gab es dann Schlagzeilen von Gehirnthrombosen (Sinusthrombosen). AstraZeneca versuchte zuerst mögliche Zusammenhänge mit dem Impfstoff zu leugnen. Als die Fälle sich dann aber häuften und die Medien mehr davon berichteten und der mediale Druck höher wurde, wurden dann doch Untersuchungen der Toten durchgeführt die die Gehirnvenenthrombosen durch den Impfstoff zweifelsfrei bestätigten.

Wie kam es nun zu diesen Thrombosen? Dies wurde in den Untersuchungen nicht genau untersucht.
Verfolgt man die schlüssige These von Prof. Bhakdi, der vor diesen Blutgerinnseln bereits gewarnt hatte, bevor dies bekannt war, sind möglicherweise u.a. die T-Zellen dafür verantwortlich. Die T-Zellen die uns eigentlich vor einer Erkrankung schützen indem Sie infizierte Zellen zerstören, zerstören auch die Körperzellen die die mRNA-Aufnehmen, was dann zu einer Blutgerinnung führen kann. Denn die meisten Menschen besitzen bereits reaktive T-Zellen.

Denn die T-Zellen sind nämlich dazu da um körperfremde Stoffe zu erkennen. Ist eine Körperzelle infiziert und produziert etwas Fremdes, dann greifen die T-Zellen diese Körperzelle an um diese zu „killen“, daher auch die Bezeichnung „Killerzelle“. Das ist nichts Neues und seit vielen Jahren bekannt, und wurde auch von Covid-19-Impfstoffherstellern wie CuraVec bestätigt.

Was geschieht im Detail?

Der Impfstoff bzw. die Genpakete werden in die Muskulatur gespritzt. Ein Teil verbleibt in der Muskulatur und der Rest gelangt in die Blutbahn und verteilt sich nach einer japanischen Pfizer-Studie im gesamten Körper. Sind die Genpakete erstmal im Blutkreislauf, wird dieser nicht mehr verlassen bis sie letztendlich von den Blutgefäßzellen (Endothelzellen) aufgenommen werden. Wenn nun eine Gefäßwandzelle, eines dieser Genpakete die gespritzt wurden, aufnimmt um die Spike-Proteine zu erzeugen, erkennen die T-Zellen unseres Immunsystems diese Zelle, da in dieser Zelle etwas Fremdes erzeugt wird, denn das ist immerhin die Aufgabe der T-Zellen. Das hat zur Folge, dass diese Gefäßwandzelle von den T-Zellen zerstört wird. Diese Gefäßwandzelle wird also beschädigt, und laut Prof. Bhakdi, entsteht dann dort eine Art „Leck“ - das Blut gerinnt und es entstehen Blutgerinnsel. Diese Blutgerinnsel können praktischen in allen Gefäßen ausgelöst werden, da die Genpakete sich im ganzen Blutkreislauf befinden, also in sämtlichen Organen. Es gibt bereits verschiedene Impfnebenwirkungen wie Lähmungen, Erblindungen, Spasmen, Schlaganfälle usw. die in das Bild von Nervenschädigungen passen. Auf das Problem mit den Lecks, weisen mittlerweile einige Impfstoff-Hersteller selber hin, und wird Capillary leak syndrome (deutsch: Kapillarlecksyndrom) genannt. Einige Fälle verliefen sogar tödlich.

Update vom 22 Juli 2020:

In der Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 2“ interviewt der Wissenschaftler Prof. Haditsch den Direktor des Instituts für Tropenmedizin Prof. Peter Kremsner der als wissenschaftlicher Leiter beim mRNA-Impfstoff-Hersteller CuraVec arbeitet.

Als wissenschaftlicher Leiter eines mRNA-Impfstoffherstellers bestätigt er den Angriff auf die Gefäßinnenwände. Es folgt der Dialog der beiden Wissenschaftler:

Prof. Haditsch:

"Ein Erklärungsmechanismus der unerwünschten, zum Teil auch sehr seltenen aber lebensgefährlichen kurzfristig auftretenden Nebenwirkungen der derzeit verwendeten Impfstoffe, das Spike-Protein ja auch in den Endothelzellen, das sind die Zellen - für die Zuschauer - die die Gefäße auskleiden, synthetisiert werden, und diese Zellen in der Folge dann sozusagen zum Ziel der Angriffe des körpereigenen Immunsystems werden. Muss man das auch bei dem Curavec Impfstoff befürchten?"

Prof. Kremsner:

"Das ist natürlich so. Die Zellen, die Impfstoff exprimieren, werden dadurch auch attackiert. Und das ist bei jedem der Impfstoffe so, auch bei den anderen mRNA-Impfstoffen."

Auch äußert sich Prof. Kremsner zu dem Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung bei jungen Leuten:

Prof. Haditsch:

"Während die natürliche Infektion eine deutlich breitere - das heißt gegen unterschiedliche Bestandteile des Coronavirus gerichtete und langanhaltende Immunität bewirkt, ist ja die Impfimmunität ja nur gegen das Spike-Protein gerichtet. Ist es für jene Personen, die kein nennenswertes Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken oder zu sterben nicht ein Nachteil?"

Prof. Kremsner:

"Was steht jetzt gegeneinander? Also Impfung einerseits und Erkrankung andererseits, oder Infektion andererseits. Ja da könnte man jetzt überspitzt sagen, bei den Impfstoffen die derzeit in der europäischen Union zugelassen sind, ist es so, dass junge Erwachsene und Kinder durch den Impfstoff unter Umständen mehr leiden als durch die Infektion. Wir wissen, dass die allermeisten Infektionen bei Kindern, Jugendlichen und auch jungen Erwachsenen asymptomatisch sind oder so wenig symptomatisch, dass man sie praktisch nicht bemerkt und nur die allerwenigsten werden ernsthaft krank. Beim Impfstoff ist es hingegen so, das bis zu 100% der geimpften, deutliche unerwünschte Wirkungen haben, nicht nur lokale, sondern auch systemische bei jungen auch einhergehen mit zum Teil mit Fieber, Kopfschmerzen etc. für 1-3 Tage. Also das gegeneinander gerechnet würde ich sagen, im Moment ist es vielleicht noch nicht gescheit Kinder und Jugendliche, auch junge Erwachsene zu impfen."

 

Wie kommt es zu Herzmuskelentzündungen?

Es ist seit kurzem (Juni 2021) bekannt, dass nach der Impfung Herzmuskelentzündungen aufgetreten sind. Gerade bei jungen Menschen wurde diese Nebenwirkung beobachtet. Die Ursache ist noch unbekannt bzw. wird nicht intensiv untersucht. Es gibt allerdings eine neue Studie die eine Antwort darauf geben könnte.

Nach der neuen Untersuchung kam heraus, dass allein durch die Spike-Proteine die durch die Impfung erzeugt werden, Entzündungen in den Gefäßinnenwänden hervorgerufen werden. Da, wie oben erwähnt, der Impfstoff immer auch in den Blutkreislauf gelangt (im Gegensatz zu einer Infektion), sind Entzündungen auch an anderen Stellen möglich, also auch außerhalb der Lunge. Da dies durch die sehr kurze Testphase nicht untersucht wurde, wird sich das erst in den nächsten Jahren an den geimpften Personen bemerkbar machen.

 

Wieso stecken sich einige Menschen nach der Impfung immer noch an?

In der Vergangenheit wurde des Öfteren versucht, Impfstoffe gegen Coronaviren herzustellen. Diese Versuche scheiterten aber.

Ein Beispiel ist der Impfstoffversuch aus dem Jahr 1989 indem versucht wurde einen Impfstoff gegen Coronaviren für Katzen herzustellen. Als sich die Katzen dann mit dem Corona-Virus ansteckten, stellten die Forscher fest, dass die geimpften Katzen schneller verstarben als die Katzen die nicht geimpft wurden. Weitere Untersuchungen an Mäusen zeigten, das unter anderem das Spike-Protein des Virus welches verimpft wurde für den früheren Tod verantwortlich war. Denn dadurch erzeugte das Immunsystem keine neutralisierenden Antikörper die einen schützen, sondern infektionsverstärkende Antikörper – statt also Antikörper zu erzeugen die das Eindringen der Viren in die Körperzellen verhindern, wurden Antikörper erzeugt die die Aufnahme der Viren in die Körperzellen unterstützen. Das genaue Gegenteil wurde also durch die Impfung bewirkt. Deshalb gibt es bis heute auch keine zugelassenen Impfstoffe die gegen Coronaviren wirken, alle Versuche scheiterten.

Auch die neuen Impfstoffe, sowohl die mRNA-Impfstoffe (Pfizer/BioNTech, Moderna) als auch die Vektorimpfstoffe (AstraZeneca, Johnson & Johnson) erzeugen durch unsere Körperzellen diese Spike-Proteine. Es ist also möglich, dass genau das passiert, was man damals bei den anderen Corona-impfstoff-Studien festgestellt hat.

Jetzt mögen einige vielleicht sagen: „Nunja, das kann auch bei einer natürlichen Infektion passieren!“. Dem muss man entgegnen, das eine natürliche Corona-Infektion sich im Nasen-/Rachenbereich abspielt. Die Coronaviren gelangen nur sehr selten ins Blut, und wenn dies passiert ist mit einer schwereren Erkrankung zu rechnen. In unserem Rachen- und Nasenraum befinden sich u.a. T-Zellen die die Coronaviren bekämpfen und verhindern, dass die Viren in die Lunge oder gar ins Blut eindringen was eine schwerere Erkrankung zur Folge hätte. Das ist der große Unterschied zwischen einer normalen Infektion und einer Impfung. Denn bei der Impfung wird dieser Teil des Immunsystem umgangen, da der Impfstoff direkt ins Blut gelangt und dort die Spike-Proteine erzeugt.

Nach einer Japanischen Pfizer-Studie, gelangt 75% des Impfstoffes ins Blut. Bloß 25% verbleibt in der Einstichstelle.

Es gibt aber noch andere Studien, die erhebliche Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen aufzeigen. Zum Beispiel eine im Jahr 2012 veröffentlichte Studie:

Es wurden 4 verschiedene Impfstoffe die für den Menschen gedacht waren, an Tieren getestet. Alle dieser Impfstoffexperimente, konnten zwar neutralisierende (also schützende) Antikörper durch die Impfungen erzeugen, aber es kam bei allen Impfstoffen, bei allen Versuchstieren, auch zu histopathologischen Veränderungen (Gewebsveränderungen) und zu einer Fehlfunktion des Immunsystems innerhalb der Lunge. Dies ist besonders kontraproduktiv, wenn man bedenkt, dass die Coronaviren am meisten Erfolg in der Lunge haben, und dann ins Blut gelangen können. Wenn nun gerade der Bereich nicht richtig arbeitet (z.B. durch einen dieser Impfstoffe), dann ist eine schwere Erkrankung vorprogrammiert.

Die Autoren der Studie weisen auch darauf hin, dass auf Grund dieser Ergebnisse Vorsicht beim Menschen geboten ist! Also das genaue Gegenteil zu dem, was mit den neuen genbasierten Corona-Impfstoffen gegen das neuartige SARS-CoV-2-Virus ab dem Jahr 2020 gemacht wird.

 

Selbst der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, warnt vor den Corona-Impfstoffen (hier zu sehen). Er weist u.a. darauf hin, dass bei Tierversuchen immer wieder Probleme mit den infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE) aufgetreten sind. Zudem kritisiert er, dass keine ordentlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, und dass die fundamentalen medizinischen Ethiknormen verletzt werden. Der Nürnberger Codex, der verlangt das Menschen vollständig aufgeklärt werden müssen, bevor man solche experimentellen Eingriffe vornimmt, wird verletzt.

Aber nicht nur der mRNA-Erfinder Dr. Robert Malone äußerte sich kritisch zu den neuen Impfstoffen, sondern auch Dr. Luigi Warren, der ebenfalls an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt war. In einer Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 2“ sagte er ab ca. Minute 55:20 folgendes:

"Einige geimpfte werden aufgrund von Lymphozytopenie, ADE (Antibody-dependent enhancement, infektionsverstärkende Antikörper) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Virus-Superspreadern."

Nach Veröffentlichung dieses Kommentars, wurde er von Twitter gesperrt. Als Twitter den Eintrag löschte schrieb der mRNA-Erfinder in einem Aufruf:

"Der Tweet, für den Sie mich gesperrt haben, ist korrekt. Ich bin der Erfinder dieser Technologie, auf Basis derer Moderna entwickelt wurde - schauen Sie nach. Ich weiß, wovon ich rede."

 

Gibt es Studien die untersucht haben, ob das gleiche auch diesmal wieder passieren kann?

Obwohl das Problem mit den infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE) und der Fehlfunktion des Immunsystems der Lunge aus vorherigen Impfstoff-Studien bekannt ist, und einige kritische Wissenschaftler immer wieder davor warnen, wurden bei den aktuellen Impfstoffen keine Studien gemacht die das ausschließen. Es gibt allerdings immer mehr Hinweise, dass dies auch diesmal wieder passieren kann.

Zum Beispiel hatten Israelische Wissenschaftler in einer Studie festgehalten, (in Israel sind bereits über 60% der Bevölkerung geimpft), dass geimpfte Personen 8-mal ansteckender gegenüber der Südafrikanischen Variante sind als Ungeimpfte. Geimpfte Personen scheinen also gegenüber bestimmter Varianten ansteckender zu sein als Ungeimpfte. Es ist nur eine Frage der Zeit bis eine Variante sich bei den geimpften großflächig breit macht, die eine erhöhte Ansteckungsgefahr und evtl. eine erhöhte Erkrankungsgefahr bieten. Umso mehr Menschen geimpft sind, desto höher ist die Gefahr das solch ein Szenario eintrifft. Die Probleme könnten sich dadurch vervielfachen.

 

Eine aktuelle Untersuchung vom Juni 2021 aus Großbritannien zeigt, dass geimpfte Personen die bereits 2-mal geimpft wurden, zwar etwas seltener erkranken, aber 6-mal häufiger an der Delta-Variante versterben als Ungeimpfte wenn sie erst einmal erkrankt sind. Der Nutzen dieser Impfstoffe ist daher sehr fraglich.

Sehen wir uns mal die Details aus der Studie an:

Von 35.521 ungeimpften Personen die erkrankten, verstarben 34. Das sind rund 0,10%.
In der Gruppe der doppelt-geimpften, wobei 4.087 Personen erkrankten, verstarben 26. Das sind rund 0,64%.

Folgende Grafik aus der Studie macht es deutlich:



Grafik: „nur“ 34 Tote von 35.521 ungeimpften erkrankten, und 26 Tote von 4.087 doppelt-geimpften erkrankten

 

Update vom Juni 2021:

Eine neue Studie die am 08.06.2021 veröffentlicht wurde, hatte untersucht, ob durch die Impfung neutralisierende oder andere Antikörper gebildet werden. Erschreckenderweise wurde festgestellt, dass zum Großteil keine neutralisierenden Antikörper produziert werden (im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion), was eigentlich Ziel einer Impfung ist. Das heißt zwar nicht automatisch, das diese Antikörper zu einer schlimmeren Erkrankung oder einer erhöhten Ansteckungsgefahr führen, jedoch unterstützt dieses Ergebnis die These von infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE) oder anderen Reaktionen die durch die Impfung erzeugt werden, wie man es schon in anderen vorherigen Studien beobachtet hat. Dies würde auch erklären warum es nach der Impfung immer wieder zu neuen Ausbrüchen gekommen ist, obwohl auf alle Vorsichtsmaßnahmen geachtet wurde, wie z.B. in einem Berliner Altersheim wobei die geimpften zuvor noch fit und negativ getestet wurden, und innerhalb von 4 Wochen nach der Impfung, 8 von 31 der geimpften verstarben und positiv auf Corona getestet wurden.

Genaueres zu den infektionsverstärkenden Antikörpern in Bezug auf die Covid-Impfungen muss noch untersucht werden, was leider nicht getan wird, da dies im Gegensatz zu den Impfstoffen kaum finanziell gefördert wird.

 

Im Vergleich, eine normale Infektion und Bildung von Antikörpern, ganz ohne Impfung:

Nach einer neuen Studie vom Juni 2021 konnte festgestellt werden, das bei mehr als 99% aller Genesenen die eine Corona Infektion durchgemacht haben, spezifische Antikörper gebildet wurden, sogar bei denen die gar keine Symptome hatten. Auch fand man heraus, das bei 95% aller Personen neutralisierende – also schützende Antikörper - gebildet wurden. Ebenso konnte eine Blockierung der ACE2-Rezeptor-Interaktion beobachtet werden – das bedeutet, dass nicht nur die Antikörper zweifelsfrei nachgewiesen wurden, sondern auch deren Schutzwirkung.

Fazit: Ob man durch die Impfung anfälliger wird zu erkranken, so wie es in Tierstudien nachgewiesen wurde, kann nicht zweifelsfrei bewiesen werden. Letztendlich wird man dies spätestens dann in den nächsten Grippesaisons erkennen, die in Deutschland ab Oktober beginnen.

Impfung verringert nicht die Ausbreitung

Seit vielen Monaten heißt es, man solle sich impfen lassen um andere zu Schützen. Wer geimpft ist, verbreitet das Virus nicht mehr, oder deutlich weniger.

An immer mehr Orten, stellt man nun fest, dass dies nicht der Fall ist. Geimpfte sind wohl genauso infektiös wie Ungeimpfte, so zumindest die öffentlichen und großen Leitmedien.

Dazu gibt es z.B. einen Beitrag von WELT:

https://www.youtube.com/watch?v=rdJrdgFSIcc

Im US-Bundesstaat Massachusetts wurden die Maßnahmen gelockert und Festivals erlaubt, da 70% der Menschen bereits geimpft sind. Trotz der hohen Impfrate gab es 469 Infektionen, darunter waren 346 der Leute vollständig geimpft. Das bedeutet, rund 74% der Leute die sich infizierten, waren bereits zweimal geimpft.

Dabei ist es aus logischer Sicht sowieso unsinnig, eine gesamte Weltbevölkerung zu impfen, um eine kleine Risikogruppe zu schützen. Wenn es um den Schutz der Risikogruppe geht und es wirklich eine sichere Impfung gäbe, dann würde es ja reichen, allein diese Risikogruppe zu impfen. Nun wird seit vielen Wochen aber bereits diskutiert, sogar Kinder zu impfen, die bekanntermaßen eine Infektion problemlos wegstecken und keine „Superspreader“ sind.

Kinderimpfungen haben keinen nutzen, aber ein hohes Risiko

Das Kinder am wenigsten gefährdet sind, weiß jeder. Von Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung nach der Impfung bei Kindern ist bereits bekannt. Dennoch pochen die Politiker, Kinder zu impfen.

Auch die Ständige Impfkommission (STIKO) äußerte sich kritisch zu den Kinderimpfungen.
Update: die STIKO hat nun die Impfungen für Kinder ab 12 Jahren empfohlen.

Aber selbst aus den eigenen Reihen der Impfstoff-Hersteller wird Kritik geäußert, z.B. von dem wissenschaftlichen Leiter des Impfstoffherstellers CuraVec, Prof. Dr. Peter Kremsner, wie in einer Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 2 zu sehen. Ein Ausschnitt:

Prof. Haditsch:

"Während die natürliche Infektion eine deutlich breitere - das heißt gegen unterschiedliche Bestandteile des Coronavirus gerichtete und langanhaltende Immunität bewirkt, ist ja die Impfimmunität ja nur gegen das Spike-Protein gerichtet. Ist es für jene Personen, die kein nennenswertes Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken oder zu sterben nicht ein Nachteil?"

Prof. Kremsner:

"Was steht jetzt gegeneinander? Also Impfung einerseits und Erkrankung andererseits, oder Infektion andererseits. Ja da könnte man jetzt überspitzt sagen, bei den Impfstoffen die derzeit in der europäischen Union zugelassen sind, ist es so, dass junge Erwachsene und Kinder durch den Impfstoff unter Umständen mehr leiden als durch die Infektion. Wir wissen, dass die allermeisten Infektionen bei Kindern, Jugendlichen und auch jungen Erwachsenen asymptomatisch sind oder so wenig symptomatisch, dass man sie praktisch nicht bemerkt und nur die allerwenigsten werden ernsthaft krank. Beim Impfstoff ist es hingegen so, das bis zu 100% der geimpften, deutliche unerwünschte Wirkungen haben, nicht nur lokale, sondern auch systemische bei jungen auch einhergehen mit zum Teil mit Fieber, Kopfschmerzen etc. für 1-3 Tage. Also das gegeneinander gerechnet würde ich sagen, im Moment ist es vielleicht noch nicht gescheit Kinder und Jugendliche, auch junge Erwachsene zu impfen."

 

Tote trotz vollständiger Impfung

Es gibt immer mehr Berichte von Menschen, die trotz Impfung in einer außergewöhnlich hohen Rate versterben. Sind infektionsverstärkende Antikörper, wie bei älteren Corona-Impfstoffversuchen daran schuld? Das kann nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden.

Ein paar Beispiele:

In einem Berliner Altersheim wurden 31 Personen geimpft. 8 von den geimpften verstarben innerhalb von 4 Wochen und waren plötzlich positiv, obwohl sie vor der Impfung noch negativ waren.
https://www.anonymousnews.ru/2021/02/19/corona-zwangsimpfung-berlin-altersheim/

Auch in Holland gibt es mehrere Fälle von Menschen die trotz einer Impfung verstorben sind. Im Pflegeheim Huize Rosa z.B. sind drei Personen trotz Impfung verstorben, von insgesamt 13 Infektionen.

In Zaventem starben vollständig geimpfte Bewohner eines Pflegeheimes innerhalb von zwei Wochen nach einem Corona-Ausbruch. 20 vollständig geimpfte Personen wurden infiziert. Auch das Personal ist vollständig geimpft.

In Amersfoort kam es zu einem Corona-Ausbruch. 70 von 106 Personen wurden positiv getestet, zehn davon starben.  Die ersten Infektionen traten innerhalb der ersten Tage nach den Impfungen auf.

Interessant ist auch die Wirksamkeit der Impfstoffe gegenüber der Südafrikanischen oder der Delta-Variante.

Wie gefährlich ist die Delta-Variante?

In den Medien wird wieder Angst um eine Corona-Variante gemacht, diesmal der Delta-Variante. Ist die Variante wirklich so viel gefährlicher?

Es gibt erstaunlicherweise nur ein Land, welches die Letalität der verschiedenen Varianten untersucht, und das ist Großbritannien.

Ein Blick in eine Studie aus Großbritannien, in der die Delta-Variante bereits grassiert, zeigt uns ganz klar, dass die Delta-Variante nicht gefährlicher ist als die anderen Varianten – im Gegenteil sogar.



Die Sterblichkeit der Delta-Variante (rot markiert) unter den Personen die in die Notaufnahme mussten, also den schweren Fällen, liegt bei 0,1%. Sie ist offensichtlich nicht gefährlicher als die anderen Varianten, sondern eher harmloser. Trotzdem wird in den Medien das Gegenteil behauptet – ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage.

Jetzt im Vergleich die größte Auswertung auf der Welt die veröffentlicht wurde, bevor die Delta-Variante auftauchte, hat ergeben das die Infektionssterblichkeit (IFR) im Schnitt bei 0,15% liegt.

Nach den neuen Daten aus England zu der Delta-Variante aber weiß man, dass 0,10% der Schwererkrankten versterben. Diesen Anteil der Erkrankten die versterben, nennt man case fatality rate – kurz CFR.

Da man weiß, dass die Infizierten zu über 90% nicht schwer erkrankten, also nicht in die Notaufnahme müssen, müsste die Infektionssterblichkeit der neuen Delta Variante um ca. das 10-fache geringer sein. Da die Delta-Variante eine Sterblichkeit (CFR) bei einer schweren Erkrankung von 0,10% aufweist, müsste die Infektionssterblichkeit (IFR) dann logischerweise sogar bei 0,01% liegen.

 

Nochmal kurz zum Verständnis, den Unterschied zwischen der CFR und IFR:

Die case fatality rate (CFR) ist er Anteil der Erkrankten die versterben. Dies ist nicht zu verwechseln mit der infection fatality. Die infection fatality rate (IFR), ist der Anteil der Infizierten die versterben. Eine Infektion bedeutet aber nicht gleichzeitig eine Erkrankung. Gerade beim neuen Coronavirus erkrankt ein großer Teil nicht, obwohl sie infiziert sind.

Dies wird strikt unterschieden, da eine Infektion nicht mit einer Erkrankung gleichzusetzen ist. Im Fall vom neuartigen Coronavirus ist z.B. bekannt, dass ein Großteil der Infizierten gar nicht erkranken.

Kurz und knapp: da der Anteil der verstorbenen die durch die Delta-Variante schwer erkrankt sind, geringer ist als die Rate der Menschen die sich mit den vorherigen Varianten infizierten (wovon ein großer Teil nicht schwer erkrankt) und dann versterben, MUSS die Delta-Variante weniger Tödlich sein als die vorherigen Varianten im Durschnitt. Nach groben Berechnungen müsste die Delta-Variante mindestens 10-mal weniger tödlich sein.

Jedoch gibt es einen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften, wie folgende Tabelle zeigt:



Was sagt uns die Tabelle?

Sie sagt uns, dass wenn eine Person ungeimpft ist und schwer an Covid-19 erkrankt, die Wahrscheinlichkeit dann zu versterben bei 0,10% liegt. Dies ist ein sehr geringer Wert.

Die Wahrscheinlichkeit zu versterben, wenn man bereits 2-mal geimpft wurde und dann trotz Impfung erkrankt, liegt bei 0,64%, also dem 6-fachen.

Daher ist der Nutzen dieser Impfstoffe fragwürdig.

 

Immunsystem erzeugt Antikörper in kürzester Zeit von alleine

Es heißt offiziell, man müsse sich impfen lassen um einen Schutz zu haben.

Dabei ist seit Anfang der Pandemie bekannt, dass das Immunsystem ganz von alleine Antikörper produziert. Es ist nicht nötig Antikörper im Blut ständig „bereitzuhalten“, denn die Antikörper werden ganz automatisch hergestellt, wenn es notwendig ist.

Zur Zeit der ersten Welle, im März 2020, wurde über das RKI ein Bericht veröffentlicht, das bloß 15-20% aller Infizierten erkranken. Man könnte den Rest, also 80-85% als immun bezeichnen, denn sie werden nicht krank oder haben nur leichte Symptome. Doch, wodurch sind sie immun?

Das Immunsystem hat mehrere Mechanismen, Viren zu bekämpfen.

Eines dieser Mechanismen ist das Erzeugen von Antikörpern die an die Viren andocken um zu verhindern, dass die Viren Zellen infizieren um sich dort zu vermehren.

Dazu ist aber keine Impfung notwendig.

Nach einer neuen Studie vom Juni 2021 konnte festgestellt werden, das bei mehr als 99% aller Genesenen die eine Corona Infektion durchgemacht hatten, spezifische Antikörper gebildet wurden, sogar bei denen die gar keine Symptome hatten. Auch fand man heraus, dass bei 95% aller Personen neutralisierende - also schützende Antikörper - gebildet wurden. Ebenso konnte eine Blockierung der ACE2-Rezeptor-Interaktion beobachtet werden – das bedeutet, dass nicht nur die Antikörper zweifelsfrei nachgewiesen wurden, sondern auch deren Schutzwirkung.

Der Universitätsprofessor Dr. Bhakdi erklärt dies in verständlicher Form in diesem Video.

Prof. Bhakdi erklärt in diesem Video nicht nur was es mit den Antikörpern auf sich hat, sondern auch was das sogenannte Komplementsystem damit zu tun hat. Er ist einer der eher wenigen Wissenschaftler, die sich in diesem komplexen Forschungsbereich gut auskennen. Denn er entdeckte im Jahr 1978 das sogenannte „Vollstreckermolekül“, welches ein wichtiger Bestandteil des Komplementsystems ist.

Unser Immunsystem ist also bereits auf das neue Coronavirus eingestellt, und bietet einen besseren Schutz als durch alle Impfungen die es gibt.

Aber es gibt noch andere Abwehrmechanismen, z.B. die T-Zellen, oder Killerzellen genannt.

Bieten nur die Antikörper einen Schutz?

Nein, es ist nicht erforderlich Antikörper immer „bereitzuhalten“. Wie mehrere Studien zeigen, bieten nicht nur die Antikörper einen Schutz, sondern auch die T-Zellen. Die T-Zellen zerstören die infizierten Zellen um eine Verbreitung des Virus zu vermeiden – die „Virusfabriken“ werden zerstört.

In Studien hat sich nämlich herausgestellt, dass die Menschen die schwer an Covid-19 erkrankten, besonders wenig T-Zellen besaßen.

Andere Studien haben untersucht, wie viele Menschen diese kreuzreaktiven bereits T-Zellen besitzen. In einer Tübinger Studie z.B. in denen die T-Zellen aus Blutkonserven aus den Jahren zwischen 2007 und 2019 – also vor dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus - auf eine Kreuzreaktion auf das neue SARS-CoV-2 Virus überprüft wurde, kam heraus das 81% dieser Blutkonserven T-Zellen besitzen die das neuartige Corona-Virus erkennen, und das obwohl diese Personen, von denen die Blutkonserven stammen, nie mit dem neuen Virus in Kontakt waren. Dies nennt sich Kreuzimmunität. Denn die Coronaviren sehen sich alle sehr ähnlich. Untersuchungen zeigen, dass sich die SARS-CoV-2-Varianten zu 99,7% ähneln. Besitzt man also eine natürliche Immunität eines Coronavirus, ist man auch gegen die meisten anderen Varianten immun. Denn die T-Zellen erkennen Coronaviren an über 1400 Merkmalen, den sogenannten Epitopen, wie eine Auswertung von 25 T-Zell-Studien ergeben hat.

Es ist also erstens bewiesen, dass die T-Zellen einen Schutz vor einer schweren Erkrankung bieten, und zweitens, dass die meisten Menschen bereits diese T-Zellen besitzen. Was bedeutet das? Dies bedeutet im Grunde, das eine Herdenimmunität von vornherein gegeben war. Dies erklärt auch warum seit Anfang der Pandemie über 80% aller Infizierten nur milde oder sogar gar keine Symptome haben. Nach den aktuellen Daten des RKI (Stand Juli 2021) sind es mittlerweile sogar über 90%.

Und das gute an den T-Zellen ist, dass sie einen Schutz über viele Jahre, gar Jahrzehnte, bieten. Studien haben gezeigt, dass bei Menschen die sich im Jahr 2003 mit SARS (ebenfalls ein Corona-Virus) infiziert hatten, noch nach 17 Jahren T-Zellen nachweisbar sind.

Sämtliche Einschränkungen und experimentelle Impfstoffverabreichungen müssten eingestellt werden. Auch deswegen, weil es andere bewährte Möglichkeiten gibt einen Krankheitsverlauf zu mildern, oder gar ganz zu verhindern. Es gibt mehrere Möglichkeiten das Immunsystem zu stärken, oder falls man bereits Erkrankt ist, mit Medikamenten diese Erkrankung zu mildern. Bereits nach den Obduktionen von Prof. Püschel sind Therapieformen bekannt, sie werden aber nicht in den öffentlichen Medien genannt, obwohl es gute wissenschaftliche Belege gibt, sondern alles zielt auf eine experimentelle Impfung ab.

Mehr über die Rolle des Immunsystem weiter unten in Kapitel 4.
Werden die T-Zellen denn auch durch die die Impfung trainiert?

Ein T-Zellen Schutz durch eine Impfung trainiert die T-Zellen nur zu einem Bruchteil, denn die T-Zellen erkennen nur einen Bruchteil dieser Epitope, da die Impfung nur die Spike-Proteine erzeugen worauf die T-Zellen trainiert werden. Nach einer natürlichen Infektion dagegen, werden auch die Epitope der anderen Bestandteile des Virus erkannt - die Erkennungsrate ist deutlich höher. Man ist also durch die Impfung nicht so umfangreich gegen andere Varianten oder Mutationen geschützt, als nach einer natürlichen Infektion mit dem Virus, die meistens sogar sehr milde verläuft.

 

Wenn die neuen Impfungen eine klassischen Impfstoffe sind, was sind sie dann?

Als im Jahr 2020 die Impfstoffe mehr thematisiert wurden, stand auch im Raum, dass völlig neue Impfstoffe eingesetzt werden sollen. Dies hat sich einige Monate später auch bewahrheitet, denn diese neuen Impfstoffe sind die einzigen die beworben werden. Es werden in den meisten Ländern nur die neuartigen experimentellen Impfstoffe beworben, statt konventionelle Impfstoffe.

Es gibt eine Reihe von renommierten Wissenschaftlern die behaupten, dass die neuartigen Impfstoffe eigentlich Gentherapien sind. Schauen wir uns das etwas genauer an.

Ein Impfstoff enthält normalerweise immer lebendige („Lebendimpfstoff“) oder Tote Bestandteile („Totimpfstoff“) eines Virus die zu einer Immunreaktion führen sollen. In dem Fall der neuen genbasierten Impfstoffe jedoch ist das nicht der Fall. Hier wird das „Gen“ eines Virusbestandteils gespritzt (nicht der Bestandteil selber), damit dieses Gen von unseren Zellen aufgenommen wird, damit unsere eigenen Körperzellen nun dieses Virusteilchen – den eigentlichen Impfstoff – selber herstellen. Unsere Körperzellen werden also so manipuliert, dass unsere Zellen den eigentlichen Impfstoff selber produzieren.

Das DocCheck Flexikon definiert eine Gentherapie wie folgt:

„Als Gentherapie bezeichnet man in der Medizin das Einfügen von Genen in Zellenoder Gewebe eines Menschen, um Erbkrankheiten oder Gendefekte zu behandeln. Die Gentherapie ist eine relativ neue Methode, an der zur Zeit (2015) intensiv geforscht wird.“

 

Nun folgt ein Zitat aus dem Wikipedia-Artikel zum Thema RNA/mRNA-Impfstoffe:

„Ein RNA-Impfstoff (auch: RNS-Impfstoff) beziehungsweise mRNA-Impfstoff (meistens Messenger-RNA, auch Boten-RNA bzw. mRNA genannt, sowie Nukleosid-modifizierte mRNA aus synthetischer Herstellung[1]) ist ein Impfstoff, dessen Wirkmechanismus auf Ribonukleinsäure (RNA oder RNS) beruht. RNA-Impfstoffe gehören zu den genetischen Impfstoffen, da aus der RNA ein Protein hergestellt wird, das eine Immunreaktion auslöst.

Durch die Verpackung der Erbinformation in Lipid-Nanopartikel wird die Aufnahme der Impfstoff-RNA in die Zellen der geimpften Person erleichtert.[2] Nachdem diese in die Zellflüssigkeit einer Zelle des Patienten gelangt ist, setzt sie eine Translation in Gang, welche das gewünschte Protein und die dagegen gerichtete Immunreaktion erzeugt; die RNA des Impfstoffes selbst erzeugt jedoch keine adaptive Immunantwort und wird nach kurzer Zeit in der Zelle wieder abgebaut.“

Es handelt sich also um Gentherapien, nur das keine Erbkrankheiten oder Gendefekte behandelt werden sollen, sondern Viren die ein Krankheit auslösen könnten. Die eingesetzte Technik ist die gleiche. Solcherlei Gentherapien stecken noch in den Kinderschuhen und werden nur in den extremsten Fällen angewandt, z.B. als letzte Hoffnung einer Krebstherapie. Aber niemals wird dies an gesunden Menschen angewandt, da man einfach zu wenig darüber weiß und die Risiken viel zu hoch sind.

Erfahrene Wissenschaftler wie der deutsche Impfstoffexperte, Toxikologe, Immunologe und Pharmakologe Prof. Dr. rer. nat. Hockertz stellen immer wieder klar: es ist keine Impfung, sondern eine Gen-Therapie!

Auch der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, bezeichnet die neuen Impfstoffe als Gentherapie.

Wird das Gen dauerhaft in unserer DNA integriert?

Das wurde nie untersucht. Rein theoretisch ist es zwar möglich, aber wohl eher selten der Fall.

 

Zahlreiche Wissenschaftler fordern einen sofortigen Impfstopp

Zahlreiche Wissenschaftler aus aller Welt fordern einen Stopp der Impfungen. Argumente sind meist, dass der Impfstoff zu wenig untersucht wurde, das schwerwiegende Nebenwirkungen möglich bzw. bekannt sind, oder auch, dass die Impfung nicht ausreichend schützt.

Zu den Leuten die vor den neuen Impfstoffen warnen gehört sogar der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, Dr. Robert Malone, oder auch der ehemalige Vizechef von Pfizer, Dr. Mike Yeadon. In den gängigen Medien ist davon nichts zu hören. Es besteht seit ca. Mitte 2020 eine starke Zensur der kritischen Wissenschaftler gegenüber der Corona-Thematik. Es werden sogar YouTube-Videos und Beiträge auf anderen Plattformen gelöscht (siehe im 3. Teil unter Kapitel 1)

Aber auch zahlreiche deutsche Wissenschaftler warnen vor diesen Impfstoffen. Dazu gehört z.B. der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Universitätsprofessor Dr. med. Bhakdi der 22 Jahre Leiter des Instituts für medizinische Mikrobiologie und Hygiene war. Für seine Forschung und Entdeckungen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Der deutsche Impfstoffexperte, Toxikologe, Immunologe, Pharmakologe und Biologe Prof. Dr.  rer. nat. Stefan W. Hockertz der seit 30 Jahren in der Forschung tätig ist, warnt immer wieder vor den Folgen der Maßnahmen und der Impfungen.

Oder auch der aus der schweinegrippe-Pandemie (2009) bekannte Lungenfacharzt Dr. Wolfang Wodarg äußert sich sehr kritisch zu den Impfungen und der ganzen Covid-Thematik. Er hat eine besondere Rolle in der Corona-Krise, denn er war 2009 bei der Schweinegrippe die sich als „Fake“ herausstellte, der Hauptinitiator für die Aufklärung der Rolle der Pharmakonzerne. Es stellte sich heraus, dass die Pharmakonzerne großen Einfluss ausübten, und die gefährliche Schweinegrippe in Wahrheit eine eher milde Grippe entsprach. Viele Wissenschaftler sehen heute eine starke Parallele zum damaligen Schweinegrippe-Skandal (siehe Z.B. Arte Doku „Profiteure der Angst“).

Trotz der langjährigen Erfahrungen, wird jeder Wissenschaftler scharf diffamiert wenn Sie sich kritisch zur Corona-Thematik äußern. Oft werden sie von sogenannten „Faktencheckern“, die nie einen medizinischen Beruf gelernt haben, diffamiert. Wie ist das möglich, dass diese Faktenchecker ohne Konsequenzen, hochrangige Wissenschaftlern einfach so schlechtmachen können, ohne überhaupt Wissenschaftlich zu argumentieren?

Auch der erfahrene Wissenschaftler Dr. Geert Vanden Bossche fordert einen Impfstopp. Dr. Bossche ist Virologe, Immunologe, Mikrobiologe und Umwelthygieniker. Er war für die Pharmaunternehmen GSK, Novartis und Solvay tätig. Er ist Gründer des Impfstoffunternehmens UNIVAC LLC. Er arbeitete für die internationale Impfallianz GAVI, der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Bill & Melinda Gates Foundation und war Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung. Er ist also keinesfalls ein Impfgegner, hält aber die neuartigen Corona-Impfstoffe für gefährlich. So wie viele weitere Wissenschaftler auch.

Wieso sollen angeblich nur Impfstoffe der einzige Ausweg aus der Krise sein?

Ziemlich früh gab man bekannt, dass ein Impfstoff der einzige Ausweg aus der Pandemie ist.

Dabei gibt es aber mehrere nachgewiesen gute und sichere Therapien. Warum hört man davon nichts?

Dazu hat sich der Wissenschaftler und ehemalige Vize-Chef von Pfizer geäußert. Dr. Mike Yeadon ist seit über 30 Jahren auf den Gebieten der Atemwegserkrankungen und Impfstoffentwicklung tätig und kennt sich als Biochemiker, Toxikologe, Immunologe, Atemwegspharmakologe und Pharmazeut hervorragend damit aus.

In einer Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 2“ äußerte er sich wie folgt dazu:

Aber eine wichtige Tatsache ist auch, Notzulassungen für Impfstoffe sind ausdrücklich verboten. Also nicht erlaubt, wenn sichere und wirksame alternative Therapien vorliegen. Es gibt mindestens 5 nachweislich sichere und wirksame Therapien zur Behandlung der durch das Coronavirus verursachten Krankheit Covid-19. Es gibt mindestens 5, und diese wurden alle vehement unterdrückt, und es wurde verhindert, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen. ganz kurz: Hydroxychloroquin, Ivermectin, Zink, Fluvoxamin, Budesonid.

Alle wurden getestet, und ginge es nach mir, würde ich die lieber bekommen als einen genbasierten Virusimpfstoff. Diese Behandlungen wurden jedoch generell unterdrückt, auf Kosten hunderttausender Menschenleben. Und ich glaube sie wurden in Wahrheit deshalb unterdrückt, damit die Aufsichtsbehörden so tun konnten, als gebe es gar keine alternativen Behandlungen, um so Genehmigungen für die Notfallanwendungen erteilen konnten. Ich glaube das diese Notfallzulassungen auf der ganzen Welt illegal erteilt wurden, mit Sicherheit aber nicht ordnungsgemäß, und sie sollten umgehend widerrufen werden.

 

Hersteller übernehmen keine Haftung

Bei den neuen Corona-Impfstoffen übernehmen die Hersteller keine Haftung, falls jemand schwere Nebenwirkungen erleidet oder sogar stirbt.

Grund dafür ist die Notfallzulassung, oder hierzulande auch als „bedingte Zulassung“ bekannt.

Denn man kann bei einem nicht ausreichend erforschten Impfstoff nicht garantieren oder wissen, ob die Impfstoffe wirklich sicher sind, da die Impfstoffe keine Zulassung erhalten haben, was mindestens 5 Jahre dauert (meistens im Schnitt sogar 10 Jahre), sondern nur eine bedingte Zulassung. Aufgrund der hohen und dringenden Not, so zumindest nach einigen Politikern und deren Wissenschaftler, sei dies wohl legitim und müsse in Kauf genommen werden.

Eine große Anzahl an hochrangigen Wissenschaftler sieht dieses Vorhaben sehr kritisch, diese werden aber nicht gehört, sondern diffamiert.

Die EU hat mit den Herstellern abgemacht, dass bei Nebenwirkungen und dergleichen nicht die Hersteller haften, sondern der Staat.
Die Hersteller selber haften nur, wenn sie z.B. schwere Nebenwirkungen verschweigen würden.

 
Haftung des Impfarztes

Ärzte können nur dann Haften, wenn Sie Fehler machen. Das kann z.B. eine fehlende Aufklärung sowie fehlende Einwilligung sein. Es ist bekannt, dass eine große Zahl an Ärzten nicht richtig Aufklärt, so werden z.B. einige schwerwiegende Nebenwirkungen verschwiegen oder auch Menschen aufgrund bestimmter Vorerkrankungen die eigentlich nicht geimpft werden dürfen, geimpft.

Andere Behandlungsmethoden werden unterdrückt

Obwohl es gute und sichere Behandlungsmethoden gibt, werden diese kaum angewandt. Es ist immer nur die Rede von Impfstoffen, die wohlbemerkt nur eine Notzulassung haben und in der Vergangenheit noch nie an Menschen zugelassen wurden.

Unabhängige Wissenschaftler weisen auf dieses Problem hin.

Der ehemalige Vizechef vom Pharmakonzern Pfizer, Dr. Mike Yeadon, sagte in einer Dokumentation „Corona – der Wahrheit auf der Spur – Teil 2“ folgendes:

"Aber eine wichtige Tatsache ist auch, Notzulassungen für Impfstoffe sind ausdrücklich verboten. Also nicht erlaubt, wenn sichere und wirksame alternative Therapien vorliegen. Es gibt mindestens 5 nachweislich sichere und wirksame Therapien zur Behandlung der durch das Coronavirus verursachten Krankheit Covid-19. Es gibt mindestens 5 und diese alle wurden vehement unterdrückt, und es wurde verhindert, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen. ganz kurz: Hydroxychloroquin, Ivermectin, Zink, Fluvoxamin, Budesonid.

Alle wurden getestet, und ginge es nach mir, würde ich die lieber bekommen als einen genbasierten Virusimpfstoff. Diese Behandlungen wurden jedoch generell unterdrückt, auf Kosten hunderttausender Menschenleben. Und ich glaube sie wurden in Wahrheit deshalb unterdrückt, damit die Aufsichtsbehörden so tun konnten, als gebe gar keine alternativen Behandlungen, um so Genehmigungen für die Notfallanwendungen erteilen konnten. Ich glaube das diese Notfallzulassungen auf der ganzen Welt illegal erteilt wurden, mit Sicherheit aber nicht ordnungsgemäß, und sie sollten umgehend widerrufen werden.

 

Direkter und indirekter Impfzwang

In den letzten Monaten wird der Druck sich impfen zu lassen immer höher. Viele lassen sich impfen um z.B. wieder reisen zu können, oder um kein Geld für die bald kostenpflichten Tests auszugeben. Aber auch mit Jobverlust wird gedroht.

 

In Deutschland wurde vor wenigen Tagen beschlossen, dass die Kosten der „Bürgertests“ ab Mitte Oktober 2021 selbst finanziert werden müssen, ein Test soll zwischen 10 und 15 Euro kosten. Eine Impfung wird daher für viele attraktiv sein, da dann das ständige Testen und Bezahlung der Tests wegfällt. Gerade Menschen mit wenig Geld sehen sich gezwungen sich impfen zu lassen. Frankreich hatte es bereits vorgemacht. Nachdem der Staatspräsident Emmanuel Macron von kostenpflichten PCR-Tests ab dem Herbst sprach, gab es fast eine Million neue Impf-Anmeldungen.

Aber es geht noch weiter, nun sollen die Tests nicht nur bis 48 Std. gelten, sondern 24 Std. Somit muss man deutlich mehr Geldausgeben, da man sich öfter testen muss.

Der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder sagte am 12.07.2021 „Ohne Impfen keine Freiheit – jedenfalls nicht so in der Form, wie wir es uns vorstellen

Es gibt sogar einige Ärzte die keine ungeimpften Personen mehr behandeln wollen, wie z.B. ein Hausarzt in den Niederlanden, Zitat: „Leuten, die sich total verweigern, sage ich, dass ich sie nicht mehr behandeln kann.“

In Italien fordern Juristen sogar, ungeimpften Leuten nicht mehr das Gehalt auszuzahlen, diese Person zu versetzen oder sogar zu entlassen. Aber damit nicht genug: sogar von mehrwöchigen Haftstrafen und Selbstübernahme von Krankheitskosten ist die Rede.

In Italien ist sogar bereits der „grüne Impfpass“ notwendig, um ein Restaurant, Museum, öffentliche Verkehrsmittel oder sonstiges zu betreten. Alternativ müsse man einen negativ Corona-Test vorlegen der nicht älter als 48 Stunden ist.

 
Kritiker werden hart bestraft

Menschen die sich kritisch äußern, haben oft mit Jobverlust, Diffamierung oder Rufschädigung zu rechnen. Auch Mediziner und Wissenschaftler werden nicht ausgenommen. Selbst der Erfinder der mRNA-Technologe Dr. Robert Malone wird angegriffen, oder auch der ehemalige Vizechef von Pfizer, Dr. Mike Yeadon und viele andere. Oft werden Sie als Corona-Leugner, Nazis, Verschwörer, Impfgegner oder sonst was bezeichnet. Keiner von denen leugnet das Corona-Virus, auch sind sie keine Impfgegner, sie waren immerhin über Jahrzehnte in der Impfstoffindustrie tätig.

Auch Polizisten wie der Polizeihauptkommissar Michael Fritsch der am 09.08.2020 eine Rede in Dortmund hielt, wurde wie erwartet, nach der Rede suspendiert.

Mehr zu dem Vorgehen gegen Kritiker im 3. Teil unter Kapitel 1

 

Fazit:

Da es nicht mehr Tote gibt als bei einer Grippe, ist die Herstellung eines völlig neuen Impfstoffes mit unbekannten Risiken sowie eine „bedingte“ bzw. Notfallzulassung fraglich.

Übliche Regularien die für Impfstoffe gelten wurden entweder verkürzt oder gänzlich ausgelassen.

Ein Impfstoff benötigt im Schnitt 10 Jahre bis es eine Zulassung erhält. Und selbst dann wird ein großer Teil nicht zugelassen. Bei den experimentellen neuen genbasierten Impfstoffen betrug die Zeit lediglich einige Monate bevor die Weltbevölkerung damit geimpft wurde.

Obwohl eine Menge gravierender Nebenwirkungen, sogar mit Todesfolge bekannt sind, wird weiter geimpft.
Warnungen von renommierten Wissenschaftler werden ignoriert, wie z.B. die Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn.
Zusammenhänge mit Nebenwirkungen nach der Impfung werden meist kleingeredet oder geleugnet.

Es traten immer wieder Fälle bei gesunden Menschen auf, die nach der Impfung plötzlich ein positives Testergebnis erhielten, und teilweise sogar erkrankten oder verstarben.
Von Obduktionen, um die Ursache des Todes nach der Impfung festzustellen, wird oft abgeraten, denn „es kann mit der Impfung nichts zu tun haben…“.

Untersuchungen zeigen, dass statt neutralisierende (schützende) Antikörper, bindende Antikörper gebildet werden die keinen Schutz bieten oder es sich sogar um infektionsverstärkende Antikörper (ADE) handeln kann, wie man es schon aus älteren Corona-Impfstoffstudien bereits kennt. Trotz dieses Wissens wird dies bei diesen Impfstoffen nicht weiter untersucht.

Das langanhaltende Narrativ, sich impfen zu lassen um sich nicht zu infizieren, fällt ins Wasser, da die Impfungen nachweislich nicht vor einer Infektion schützen. Ebenso verhindern die Impfungen auch nicht die Weitergabe des Virus um andere zu schützen, womit aber immer wieder geworben wurde.

Dabei werden Wissenschaftler mit teilweise Jahrzehnte langer Erfahrung die das kritischen sehen mundtot gemacht.

Und zum Schluss: es wird eine Gentherapie fälschlicherweise als Impfung verkauft.

 
 

 

Kapitel 4 - Das Immunsystem, wie hoch ist die Immunität durch Antikörper und T-Zellen?

Themenübersicht von Kapitel 4
• Antikörper
• T-Zellen/Killerzellen

 

Das Immunsystem besteht, wenn man so will, aus zwei Säulen, den Antikörpern und den Killerzellen (T-Zellen). Beide Säulen schützen uns vor einer schweren Covid-19-Erkrankung, aber auf unterschiedliche Weise.

Die Antikörper dienen dazu, sich an die Antigene (Spike-Proteine) des Virus zu binden damit das Virus nicht in eine Körperzelle eindringen kann um sich zu vermehren. Dabei gibt es zwei Arten von Antikörpern, neutralisierenden und nur bindenden. Nur die neutralisierenden Antikörper bieten einen Schutz. Zudem markieren neutralisierenden Antikörper das Virus, damit das Virus von der zweiten Säule des Immunsystems, den Killerzellen gekillt wird.

 

Die Killerzellen töten letztendlich diese markieren Viren. Aber nicht nur das: sie erkennen auch wenn ein Virus bereits in eine Zelle infiziert hat, und kann diese infizierte Zelle töten damit das Virus sich nicht darin vermehren kann.

Antikörper

Antikörper binden sich an die Antigene („Spike-Proteine) des SARS-CoV-2-Virus damit das Virus sich nicht an eine Körperzelle andocken kann um sich darin zu vermehren. Dabei gibt es neutralisierende und bindende Antikörper. Beide Arten von Antikörper binden sich an die Antigene – bei SARS CoV-2 sind es die „Spikeproteine“ - des Virus. Aber nur die neutralisierenden bieten einen Schutz und „markieren“ das Virus, damit dieses Virus von den „Killerzellen“ (T-Zellen) erkannt werden kann um das Virus letztendlich zu töten. Die Hauptaufgabe der Antikörper ist es also sich an die Antigene/Spike-Proteine des Virus anzudocken, damit das Virus keine Zelle infizieren kann um sich zu vermehren. Die zweite Aufgabe der Antikörper ist, die Viren für die Killerzellen zu markieren damit die Killerzellen sie letztendlich zerstören. Das Immunsystem besteht also in diesem Beispiel aus zwei „Säulen“, den Antikörpern und den „Killerzellen“

 

 

In der folgenden Grafik sieht man links die Wirtszelle. Diese Zelle kann im Rachen sein, in der Lunge oder Teil der Gefäßinnenwände. Damit ein Coronavirus eine Zelle infizieren kann um sich zu vermehren, muss das Spikeprotein an den ACE2-Rezeptor einer Zelle gebunden werden.


 

Wie man weiß, besitzen nur wenig Menschen Antikörper gegen das Coronavirus. Man weiß aber nach eine Tübinger Studie, das 81% aller Menschen reaktive T-Zellen besitzen. Einen deutschsprachigen Artikel dazu finden Sie hier. Gehen wir das Szenario einer Infektion in diesem Beispiel einmal durch:


Im folgenden Bild ist links ein Coronavirus zu sehen, welches nicht von Antikörpern gebunden wurde, weil die Person keine Antikörper besitzt. Demnach kann sich das Coronavirus an eine Wirtszelle docken. Jedoch kommt es jedoch kaum zu einer Vermehrung, da bereits T-Zellen vorhanden sind, die die infizierte Zelle zerstören. Der Mensch wird nicht krank, oder nur leicht, und das obwohl keine Antikörper vorhanden sind.

 

Im zweiten Beispiel (rechts), besitzt die Person bereits Antikörper, z.B., weil er vor kurzem bereits eine Infektion durchgemacht hat, oder weil das Immunsystem gerade eine Infektion durchmacht und diese Antikörper von alleine bildet.

Wenn aber diese Person genug Antikörper besitzt, z.B. weil er vor kurzem eine Infektion durchgemacht hat, schaffen die meisten Coronaviren es nicht, sich an die Zellen zu docken. Da die neutralisierenden Antikörper die sich an das Virus gebunden haben, das Virus „markieren“, wird dieses Virus von T-Zellen zerstört die diese Markierung erkennen, ehe sich das Virus an eine Zelle angedockt hat. Der Mensch wird nicht krank.



Grafik: links Immunsystem ohne Antikörper, und rechts Immunsystem mit Antikörper

 

 

 

Im nächsten Beispiel besitzt die Person keine Antikörper und auch keine T-Zellen. Dies ist zwar eher selten (denn über 80% besitzen bereits passende T-Zellen), kommt aber vor.

Da keine T-Zellen und auch keine Antikörper vorhanden sind, können die Viren sich an eine Zelle andocken um sich zu vermehren. Oben links dockt sich ein Virus an eine Zelle um sich in der Zelle zu vermehren, und unten links kommen die neuen Viren aus der Zelle heraus.

Innerhalb von 1-2 Wochen bildet das Immunsystem Antikörper und T-Zellen, die dann die Viren und die infizierten Zellen bekämpfen. Der Mensch war zwar 1-2 Wochen krank, wurde danach aber wieder gesund, vorausgesetzt das Immunsystem ist nicht durch bestimmte schwere Vorerkrankungen beeinträchtigt.


 

 

Antikörper weisen jedoch nur eine geringe Lebensdauer auf. So sind die Antikörper wenige Monate nach einer Infektion oder Impfung rasch gesunken, wie Studien zeigen. Anders dagegen die Killerzellen, sie sind noch viele Jahre bis Jahrzehnte nach einer Infektion vorhanden, wie man es z.B. bei SARS beobachten kann. Eine Studie beweist: 17 Jahre nach einer SARS-Infektion sind die Killerzellen immer noch vorhanden.

Artikel: Nach Corona-Infektion: Antikörper nehmen schneller ab als angenommen

Studien:

1.       Coronavirus antibody prevalence falling in England, REACT study shows,

2.       SARS-CoV-2-specific T cell immunity in cases of COVID-19 and SARS, and uninfected controls

 

 

Dabei ist es nicht notwendig, immer Antikörper „parat“ zu haben, denn diese werden vom Immunsystem von ganz alleine gebildet, wenn dies erforderlich ist, und in den meisten Fällen geschieht dies so schnell, dass eine schwere Erkrankung verhindert werden kann.

 

 

Antikörper werden ganz ohne Impfung automatisch erzeugt

 

Nach einer neuen Studie die im Juni 2021 erschien, konnte festgestellt werden, das bei mehr als 99% aller Genesenen die eine Corona Infektion durchgemacht haben, spezifische Antikörper gebildet wurden, sogar bei denen die gar keine Symptome hatten. Auch fand man heraus, dass bei 95% aller Personen, neutralisierende – also schützende – Antikörper gebildet wurden. Ebenso konnte eine Blockierung der ACE2-Rezeptor-Interaktion beobachtet werden – das bedeutet, dass nicht nur die neutralisierenden Antikörper zweifelsfrei nachgewiesen wurden, sondern auch deren Schutzwirkung.

 

Der langerfahrene Universitätsprofessor Dr. Bhakdi erklärt dies in verständlicher Sprache in diesem  Video.

 

Er erklärt nicht nur, warum die Menschen bereits durch Antikörper und T-Zellen immun sind, sondern er beschreibt auch die Funktion und Gefahren des Komplementsystems die durch die Impfungen ausgelöst werden. Es gibt nicht viele Wissenschaftler die sich wirklich gut mit dem Komplementsystem auskennen. Prof. Bhakdi ist der Entdecker des „Vollstreckermoleküls“ des Komplementsystems, welches er 1978 beschrieb. Dieser Bereich ist seit vielen Jahrzenten eines seiner Schwergebiete, deswegen sind seine aktuellen Ausführungen zu dem Thema von großer Bedeutung.

 

 

 T-Zellen / Killerzellen

T-Zellen können die Coronaviren im Gegensatz zu den Antikörpern töten. Deshalb werden sie auch „Killerzellen“ genannt. Wird eine Körperzelle mit dem Virus infiziert, kommen die Killerzellen um diese infizierte Körperzelle zu „killen“, damit sich das Virus in der Zelle nicht weiter vermehren kann. Aber auch Viren die noch nicht in Körperzellen eingedrungen sind, sondern von neutralisierenden Antikörpern markiert wurden, werden von den Killerzellen „gekillt“.

 

 

Eine deutsch-chinesische Studie hat herausgefunden, dass infizierte Menschen mit besonders schwerem Krankheitsverlauf besonders wenig Killerzellen (T-Zellen) besaßen. T-Zellen bieten also einen Schutz vor einer schweren Erkrankung, wie auch weitere Studien zeigen.


Deutschsprachiger Artikel zur Studie, von br.de vom 12.06.2020:
Killer-T-Zellen entscheidend für Krankheitsverlauf bei Corona?

 

 

Über 80% der Bevölkerung besitzen bereits kreuzreaktive T-Zellen

Hat ein Großteil der Bevölkerung vielleicht schon diese Killerzellen die uns schützen? Mehrere Studien haben herausgefunden, dass der Großteil der Bevölkerung bereits Killerzellen besitzen.

 

In einer Tübinger Studie wurde untersucht, ob die Menschen bereits reaktive T-Zellen besitzen, die das neuartige Coronavirus erkennen. Um das zu überprüfen, nahm man Blutkonserven die zwischen Juni 2007 und November 2019 (also bevor es das neuartige Coronavirus überhaupt gab) entnommen wurden und schaute, ob die T-Zellen in diesen Blutkonserven, das neuartige Virus erkennen. Das Ergebnis: Die T-Zellen haben in 81% aller Blutproben das neuartige Coronavirus erkannt, und das, obwohl sie nie mit dem neuen Coronavirus in Kontakt waren. Das beweist, dass die T-Zellen das neuartige Virus erkannten, weil die T-Zellen durch andere Coronaviren trainiert wurden. Da sich die Coronaviren nur minimal unterscheiden, werden auch andere Coronaviren vom Immunsystem erkannt. Das nennt man dann Kreuzimmunität. Auch in dieser Studie wurde erkannt, dass wenig T-Zellen zu schlimmeren Krankheitsverläufen führen.

Einen deutschen Artikel von aerzteblatt.de vom 31.07.2020 über die Studie finden Sie hier:
T-Zellen gegen saisonale Coronaviren erkennen auch SARS-CoV-2

 
 

 Betrachten wir nun ein paar weitere entscheidende Fakten:

 

Laut einer Mitteilung des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 17.03.2020, weise 80-85% aller Infizierten nur milde oder sogar gar keine Symptome  auf, sie erkranken nicht. Denn SARS-CoV-2 steht für "Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2“.

Wenn 80-85% aller Infizierten nicht erkranken, bedeutet dies nicht nur, das die Herdenimmunität seit Anfang an der Pandemie gegeben war, sondern auch, dass die Antikörper nicht parat gehalten müssen (z.B. durch regelmäßige Impfungen), dass man nicht erkrankt, wenn man infiziert ist, denn zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten Menschen gar keine nachweisbaren Antikörper gegen das neuartige SARS-CoV-2-Virus.

 

Die erforderlichen Antikörper bilden sich, wie oben beschrieben, automatisch, wenn dies erforderlich ist. Es ist auch bekannt, dass diese Antikörperproduktion zu einer Überreaktion des Immunsystems führen kann. Auch bei den Impfungen müsste theoretisch die Gefahr bestehen, denn die Impfung bewirkt ebenfalls eine Produktion der Antikörper, was auch Sinn und Zweck dieser Impfstoffe ist.

 

Der Großteil der Bevölkerung besitzt also nicht nur Killerzellen die das neue SARS-CoV-2-Virus erkennen, sondern sie erkennen sogar deren Varianten. Eine Studie hat herausgefunden, dass die Killerzellen auch die neuen SARS-CoV-2-Varianten wie die Varianten aus Südafrika, Großbritannien und Brasilien bzw. Alpha, Beta, Gamma, Delta usw. von denen immer im TV/Radio berichtet werden, erkennen. Denn die Killerzellen haben eine höhere Kreuzreaktion/Erkennungsrate als die Antikörper und können dadurch besser vor den Varianten schützen. Denn Antikörper können nur bestimmte RNA-Bestandteile erkennen (die der Antigene/Spike-Proteine), Killerzellen dagegen können sehr viele verschiedene RNA-Bestandteile des Virus erkennen und sind deshalb „breiter aufgestellt“.

 

Die Impfungen übrigens, trainieren hauptsächlich die Antikörper, die Killerzellen werden nur im geringen Umfang trainiert, im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion indem unser Immunsystem eine Immunität gegen alle Bestandteile herstellt, statt nur einem. Denn die Impfung trainiert unser Immunsystem nur auf die Spike-Proteine, das sind die Antigene mit den vielen Spitzen auf der „Viruskugel“.

Deutschsprachiger Artikel von tkp.at vom 04.04.2021:

Neue Studie zeigt neuerlich: T-Zellen erkennen alle bekannten Varianten

 

 

 

 

 

 

Fazit

Fassen wir das kurz zusammen:

-          Laut RKI erkranken bloß 15-20% aller infizierten (= Herdenimmunität) trotz fehlender Antikörper

-          Killerzellen schützen vor schwerem Krankheitsverlauf, auch ohne vorher Antikörper zu besitzen

-          Der Großteil der Bevölkerung besitzt bereits Killerzellen die das neue Virus und deren Varianten erkennen

-          T-Zellen sind über viele Jahre nachweisbar

 


Quellen

Quellen des ersten Kapitels:

Bericht des Robert-Koch-Instituts vom 17.03.2020: 80-85% aller Infizierten haben entweder milde oder sogar gar keine Symptome
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/AK_Blut/Stellungnahmen/download/COVID.pdf?__blob=publicationFile

Die größte Metastudie zur Letalität von Covid-19, von Prof. Dr.  John Ioannidis
https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892.pdf
Deutschsprachiger Artikel über die größte Metastudie zur Letalität von Covid-19, von Prof. Dr.  John Ioannidis
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/forscher-corona-sterblichkeit-betraegt-023-prozent-li.111917

WHO korrigiert ihre Zahlen um ein 24-faches herunter; Covid-19 nicht gefährlicher als eine Grippe
https://off-guardian.org/2020/10/08/who-accidentally-confirms-covid-is-no-more-dangerous-than-flu/

Normale Grippe liegt bei einer Infektionssterblichkeitrate von 0,1 - 0,2%
https://www.erkaeltung-loswerden.com/influenza-sterberate/

In einer Studie aus Großbritannien untersuchte man die Letalität der verschiedenen SARS-CoV-2-Varianten und den Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/994839/Variants_of_Concern_VOC_Technical_Briefing_16.pdf

Bundesamt für Statistik: Keine Übersterblichkeit im Pandemiejahr 2020
https://www.heise.de/tp/features/Keine-Uebersterblichkeit-trotz-Covid-5001962.html

Statistisches Beratungslabor - CODAG Bericht Nr. 3: Keine Übersterblichkeit im Panademiejahr 2020
https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/bericht-3.pdf
Statistisches Beratungslabor - CODAG Bericht Nr. 4: Keine Übersterblichkeit im Panademiejahr 2020
https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/bericht-4.pdf

Patienten trauen sich vor Angst nicht ins Krankenhaus, obwohl ausreichend Kapazitäten vorhanden sind
https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/05/coronavirus-kardiologie-berlin-charite-corona-krise-gesundheit-herz.html

50.000 Krebsoperationen in Deutschland verschoben
https://corona-transition.org/50-000-krebs-operationen-in-deutschland-wegen-corona-massnahmen-aufgeschoben

13.000 Operationen und Untersuchungen (20-25%) verschoben
https://steiermark.orf.at/stories/3090661/

Aus Angst weniger Arztbesuche, und drastischer Anstieg an Herztote im Lockdown
https://www.nachrichten.de/event/370588/3144709

Leere Betten und OP-Säle! Chefarzt fordert Krankenhaus-Öffnungen
https://www.news.de/gesundheit/855841741/coronavirus-news-aktuell-krankenhaeuser-in-deutschland-sind-leer-wegen-covid-19-gefahr-ueber-150-000-betten-frei-op-saele-ungenutzt/1/

Eine Studie ergibt: Alte bekannte Coronaviren sind nicht gefährlicher als das neue Coronavirus
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7102597/ , https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0924857920300972

Überfülltes Krankenhaus und verschobene Operationen in Italien im Jahr 2018
https://milano.corriere.it/notizie/cronaca/18_gennaio_10/milano-terapie-intensive-collasso-l-influenza-gia-48-malati-gravi-molte-operazioni-rinviate-c9dc43a6-f5d1-11e7-9b06-fe054c3be5b2.shtml

In Italien wurden Corona-Patienten in Altersheime untergebracht; ein Grund für hohe Sterbefälle
https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-Ausgelieferte-Altenheime-4771968.html

Italien ist verkeimter und hat mit multiresistenten Erregern zu kämpfen. 15.000 sterben daran. Artikel von 2016
https://blog.zeit.de/teilchen/2016/01/08/verkeimte-europa-karte/

Ansteckungsrisiko am höchsten in Italien mit über 200.000 Infektionen. Artikel von 2018
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/EU-Studie-Resistente-Keime-werden-immer-gefaehrlicher-id52630576.html

Italien: Eine Studie ergibt, das die Luftverschmutzung eine Corona-Ausbreitung fördert
https://world-news-monitor.de/umwelt/2020/03/30/studie-luftverschmutzung-foerdert-corona-ausbreitung/

https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis



Quellen des zweiten Kapitels:

Corona – auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 2
https://rumble.com/vhaymf-puppy-sleeping-oraciogomez.html

15-mal höhere Sterblichkeit bei Vitamin-D-Mangel
https://www.openpr.de/news/1103831/COVID-19-Auch-deutsche-Studie-bestaetigt-15-fach-hoehere-Sterblichkeit-durch-Vitamin-D-Mangel.html

Erwiesene Prophylaxe- und Behandlungsmethoden
https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/


Quellen des dritten Kapitels:

Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts über Nebenwirkungen. Vom 23.03.2021
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-12-03-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6

Bericht des Medicines & Healtcare products Regulatory (MHRA) über Nebenwirkungen
https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting

Erfasste Nebenwirkungen von der Europäischen Arzneimittel Argentur (EMA)
https://www.adrreports.eu/de/index.html

Bericht vom CDC über Anaphylaxie-Fälle nach Impfung
https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020-12/slides-12-19/05-COVID-Clark-508.pdf

Bericht eines Whistleblowers über das Sterben nach den Impfungen in einem Berliner Altenheim
https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/

Daten über Nebenwirkungen in Großbritannien der Covid-19-Impfstoffe im Vergleich zu anderen Impfstoffen
https://uncutnews.ch/uk-nebenwirkungen-der-covid-injektionen-erreichen-nach-6-monaten-neuen-hoechststand-der-alle-impfnebenwirkungen-der-letzten-11-jahre-uebertrifft/

12 renommierte Wissenschaftler wie Univ.-Prof. Bhakdi oder der ehem. Vizechef von Pfizer Dr. Yeadon warnen die EMA vor Nebenwirkungen, welche aber ignoriert wurden
https://www.wochenblick.at/experten-warnten-vor-impf-thrombosen-warum-ignorierte-ema-ihren-rat/

Englische Übersetzung einer Japanischen Pfizer-Studie; Diese hat ergeben, dass der Großteil des Impfstoffes ins Blut gelangt und in die Organe
https://www.bibsonomy.org/bibtex/29920ce3643fa2f4fdbecccfa57790d2d/fordham1
Ein deutschsprachiger Artikel über eine Japanische Pfizer Studie
https://tkp.at/2021/06/07/schaedigung-der-zellen-durch-geplante-verteilung-der-mrna-impfstoffe-im-koerper/

Bericht über das "Kapillarlecksyndrom" bei Impfungen
https://www.stern.de/panorama/wissen/schwere-nebenwirkungen-kapillarlecksyndrom---warnung-vor-johnson---johnson-impfung--30621950.html

Impf-Studie von 1989: Impfstoff gegen Coronaviren bei Katzen führten zu infektionsverstärkenden Antikörpern
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2154621/

Impfstoff-Studie von 2012 gegen SARS-Coronaviren; Impfstoffe führten zu immunologischen Problemen in der Lunge.
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0035421

In einer Israelischen Studie stellte man fest, das geimpfte gegenüber der Südafrikanischen Variante 8-mal Ansteckender sind.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.06.21254882v1/

In einer Studie aus Großbritannien untersuchte man die Letalität der verschiedenen SARS-CoV-2-Varianten und den Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/994839/Variants_of_Concern_VOC_Technical_Briefing_16.pdf

Antikörperstudie vom 08.06.2021
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(21)00706-6

Zwangsimpfung in einem Berliner Altenheim
https://www.anonymousnews.ru/2021/02/19/corona-zwangsimpfung-berlin-altersheim/

Antikörperstudie von Genesenen. In über 99% Prozent wurden Antikörper gebildet, und bei 95% sogar neutralisierende (schützende)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352396421002036

Die Ständige Impfkommission (STIKO) sieht Kinderimpfungen kritisch
https://de.rt.com/inland/118411-debatte-um-corona-impfung-kinder/

Die Ständische Impfkommission empfiehlt nun doch Impfungen für Kinder ab 12 Jahren.
https://www.heise.de/tp/features/Impfempfehlung-fuer-gesunde-Kinder-und-Jugendliche-bleibt-fragwuerdig-6174053.html

In Holland starben Menschen trotz vollständiger Impfung.
https://uncutnews.ch/schockierende-meldungen-aus-holland-bewohner-von-pflegeheimen-sterben-nun-an-covid-trotz-vollstaendiger-impfung/

Bericht des Robert-Koch-Instituts vom 17.03.2020: 80-85% aller Infizierten haben entweder milde oder sogar gar keine Symptome
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/AK_Blut/Stellungnahmen/download/COVID.pdf?__blob=publicationFile

Deutsch-Chinesische Studie: schwer an Covid-19 erkrankte hatten besonders wenig T-Zellen
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352396420301389

In einer Tübinger Studie hatte man festgestellt, dass aller Personen 81% von vornerein bereits T-Zellen besitzen die das neue Coronavirus erkennen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32999467/

Auswertung aus 25-T-Zell-Studien: T-Zellen erkennen Coronaviren an über 1400 Epitope.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1931312821002389?via%3Dihub

Studie vom 15.07.2020: SARS-Infizierte aus dem Jahr 2003 haben noch nach 17 Jahren T-Zellen
https://www.nature.com/articles/s41586-020-2550-z

Alle SARS-CoV-2-Varianten sehen sich sehr ähnlich
https://tkp.at/2021/07/07/foerdern-geimpfte-oder-ungeimpfte-neue-virus-varianten/

Impfstoff-Hersteller übernehmen keine Haftung
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/covid-19-impfstoffe-keine-haftung-fuer-hersteller/
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/haftungimpfschaden-101.html

"Bürgertests" müssen ab Mitte Oktober 2021 selbst finanziert werden; Druck auf die Ungeimpften.
https://www.focus.de/finanzen/news/haertere-regeln-schon-ab-august-so-teuer-wird-es-jetzt-fuer-ungeimpfte-wo-tests-im-herbst-pflicht-werden_id_13579025.html

Markus Söder am 12.07.2021: „Ohne Impfen keine Freiheit – jedenfalls nicht so in der Form, wie wir es uns vorstellen“
https://kaisertv.de/2021/07/13/bayrischer-ministerprasident-soder-eine-vollstandige-unbeschwerte-freiheit-gibt-es-nur-mit-der-impfung/

Hausarzt in den Niederlanden: „Leuten, die sich total verweigern, sage ich, dass ich sie nicht mehr behandeln kann.“
https://reitschuster.de/post/hausarzt-mit-impfzwang/

In Italien fordern Juristen, Ungeimpften kein Gehalt auszuzahlen und diese ggf. zu entlassen, bis hin zu Haftstrafen u.a.
https://www.wochenblick.at/kein-gehalt-kuendigung-juristen-trommeln-mit-angstmache-fuer-impfung/

Grüner Impfpass in Italien u.a. für Restaurant- und Museumbesuche, sowie öffentliche
Verkehrsmittel.
https://web.de/magazine/reise/gruener-pass-corona-italien-verlangt-nachweise-36064536

Studie vom 06.2021: Bei über 99% aller Infektionen werden Antikörper gebildet, bei 95% sogar neutralisierende (schützende) Antikörper.
https://tkp.at/2021/06/26/daenische-studie-zeigt-solide-immunitaet-nach-infektion-mit-sars-cov-2-und-kreuzimmunitaet-mit-anderen-coronaviren/
Deutschsprachiger Artikel zur Antikörperstudie:
https://tkp.at/2021/06/26/daenische-studie-zeigt-solide-immunitaet-nach-infektion-mit-sars-cov-2-und-kreuzimmunitaet-mit-anderen-coronaviren/

T-Zellen gegen übliche Coronaviren erkennen auch das Coronavirus. 81% besitzen bereits passende T-Zellen.
www.aerzteblatt.de/nachrichten/115118/Fruehere-Erkaeltungen-koennten-Schwere-eines-COVID-19-Verlaufs-beeinflussen

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapillarlecksyndrom
https://flexikon.doccheck.com/de/Endothelzelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Malone
https://de.wikipedia.org/wiki/Epitop
https://de.wikipedia.org/wiki/Lebendimpfstoff
https://de.wikipedia.org/wiki/Totimpfstoff
https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Impfstoff
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hockertz
https://de.wikipedia.org/wiki/Lipide
https://de.wikipedia.org/wiki/T-Lymphozyt
https://de.wikipedia.org/wiki/Cytotoxische_T-Zelle
https://de.wikipedia.org/wiki/T-Lymphozyt
https://flexikon.doccheck.com/de/Endothelzelle

Video: Dr. Heiko Schöning Interviewt den Wissenschaftler Professor Dr. Bhakdi. Er warnt u.a. von Gehirnschäden durch die Impfungen (im August 2020, lange bevor sie bekannt waren)
https://www.bitchute.com/video/ZJdubw1wLwGz/

Video: Gesprächsrunde von Wissenschaftlern - Univ.-Prof. Dr. Bhakdi, Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch,  Prof. Dr. Andreas Sönnichsen; Bhakdi warnt nochmal ausdrücklich vor Blutgerinnseln im Gehirn durch Impfungen (Februar 2021)
https://vimeo.com/524882296

Video: Corona - auf der Suche nach der Wahrheit - Teil 2
https://rumble.com/vhaymf-puppy-sleeping-oraciogomez.html

Video: Der Erfinder der mRNA-Technologie Dr. Robert warnt vor den neuen Impfstoffen
https://www.bitchute.com/video/abpvISl5gWpw/

Video: WELT-Beitrag über hohe Infektionsrate bei doppeltgeimpften in Massachusetts.
https://www.youtube.com/watch?v=rdJrdgFSIcc

Video: Professor Dr. Bhakdi erklärt warum ohne Impfungen bei fast allen Menschen schützende Antikörper gebildet werden, und warnt vor Risiken der Impfungen.
https://www.bitchute.com/video/JDCBHD9K8vUr/

Video: Arte-Dokumentation "Profiteure der Angst" aus dem Jahr 2009 über den Betrug der Schweinegrippe.
https://www.bitchute.com/video/3HPsmM1jQ8tc/

Video: Kritik vom Polizeihauptkommissar Michael Fritsch auf einer Dortmunder Demo am 09.08.2020, der nach dieser Rede entlassen wurde.
https://www.bitchute.com/video/m8Sl6wdjBzcW/



Quellen des vierten Kapitels:

Antikörperstudien
https://www.mdr.de/wissen/corona-aktuelle-forschung-mittwoch-achtundzwanzigster-oktober-100.html
https://www.imperial.ac.uk/news/207333/coronavirus-antibody-prevalence-falling-england-react/

T-Zellen bei SARS noch 17 Jahren nachweisbar
https://www.nature.com/articles/s41586-020-2550-z

Neue Studie zeigt neuerlich: T-Zellen erkennen alle bekannten Varianten
https://tkp.at/2021/04/04/neue-studie-zeigt-neuerlich-t-zellen-erkennen-alle-bekannten-varianten/

Tübinger Studie: 81% haben bereits von vornerein T-Zellen die das neue Coronavirus erkennen
https://www.nature.com/articles/s41590-020-00808-x

RKI-Mitteilung vom 17.03.2020: 80-85% aller Infizierten haben entweder nur milde oder sogar gar keine Symptome
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/AK_Blut/Stellungnahmen/download/COVID.pdf?__blob=publicationFile

Nach Corona-Infektion - Antikörper nehmen schneller ab als angenommen
https://www.mdr.de/wissen/corona-aktuelle-forschung-mittwoch-achtundzwanzigster-oktober-100.html

Artikel von aerztelatt.de: T-Zellen gegen saisonale Coronaviren erkennen auch SARS-CoV-2
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115217/T-Zellen-gegen-saisonale-Coronaviren-erkennen-auch-SARS-CoV-2

BR-Artikel: Killer-T-Zellen entscheidend für Krankheitsverlauf bei Corona?
https://web.archive.org/web/20210102083038/https://www.br.de/nachrichten/wissen/killer-t-zellen-entscheidend-fuer-krankheitsverlauf-bei-corona,S1gzzoh

https://de.wikipedia.org/wiki/Schweres_akutes_Atemwegssyndrom

Video: Prof. Bhakdi erklärt warum wir längst immun sind, und erklärt die Gefahren der Impfungen
https://www.bitchute.com/video/JDCBHD9K8vUr/

 

T-Zell-Studie: 81% besitzen bereits reaktive T-Zellen die das neue Coronavirus erkennen
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32999467/

Deutschsprachiger Artikel über T-Zell-Studie: T-Zellen gegen übliche Coronaviren erkennen auch das Coronavirus. 81% besitzen bereits passende T-Zellen.
www.aerzteblatt.de/nachrichten/115118/Fruehere-Erkaeltungen-koennten-Schwere-eines-COVID-19-Verlaufs-beeinflussen
 
 

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