Teil 3 - Mediale Berichterstattung | Situation in Krankenhäusern | kritische Wissenschaftler | Politik

Kapitelübersicht
Kapitel 1 - Berichterstattung und Diffamierung durch die Medien
Kapitel 2 - Situation in den Krankenhäusern und Kliniken
Kapitel 3 - Kritische Wissenschaftler
Kapitel 4 - Politisch etwas verändern


Kapitel 1 - Berichterstattung und Diffamierung durch die Medien

Themenübersicht von Kapitel 1
• Böse Querdenker? Irreführende Berichterstattung
• Diffamierung von kritischen Wissenschaftlern
• Zensur auf Wikipedia
• Ältere Corona-Impfstoffstudien: Erhöhte Gefahr durch Impfung
• Covid-19-Impfstoffe verringern nicht die Verbreitung
• Wie kam es zu den vielen Toten in Italien?
• Keine Auslastung der Krankenhäuser und Kliniken
• Zahlen-Wirrwarr und gezielte Schockwirkung
• PCR-Tests sind nicht zur Diagnose zugelassen
• Impfungen
• Verbleibt der Impfstoff nur an der Einstichstelle? Wo verteilt er sich im • Körper?
• Panik um Mutationen – Delta-Variante wirklich gefährlicher?
• PCR-Test zur Diagnose nicht geeignet, Ergebnisse müssen richtig interpretiert werden
• Jahrzehntelanger Schutz durch T-Zellen/Killerzellen
• Hochwasser-Katastrophe Ahrweiler und die „Querdenker“
• „Corona-Diktatur“ nicht mit dem dritten Reich zu vergleichen?



Es dürfte einigen aufgefallen sein, dass seit circa Mitte des Jahres 2020, so gut wie keine kritischen Berichterstattungen mehr zum Thema Corona veröffentlicht werden. Die Berichterstattung geht dahin, das Virus so gefährlich wie möglich, und die neuartigen genbasierten Impfungen so ungefährlich wie möglich darzustellen. Die meisten Nebenwirkungen werden verschwiegen. Über andere Meinungen wird nicht mehr berichtet.

Um aufzuzeigen, wie die Medien berichten und gegen Kritiker vorgehen, möchte ich Ihnen ein paar Beispiele aufzeigen.

 

Böse „Querdenker“?

Thema sind immer wieder die „Querdenker“. In den Medien wird suggeriert, es handele sich dabei um Rechtsradikale, Reichsbürger, Corona-Leugner, Spinner, Demokratiegefährder, „Schwurbler“ und was es sonst noch so alles gibt.

Wenn man sich die Videos von den Demos anschaut, ist von all dem aber nichts zu erkennen. Es gibt natürlich immer auch Einzelfälle in denen das nicht so ist, aber dies ist nur ein sehr geringer Anteil, dass dies gar nicht auffällt, und im Grunde bei jeder anderen großen Demo ebenso zu beobachten ist. Schauen Sie sich mal Videos dazu an, und versuchen sie irgendwelche Rechtsradikale zu finden. Schauen Sie sich die Personen und die Plakate an. Sehen so gewaltbereite Rechtsradikale aus? Oder sind das eher besorgte Bürger?

 

Irreführende Berichterstattung seitens der öffentlichen Medien

In einem Artikel von 24hamburg.de wird z.B. behauptet,

„Die ursprüngliche Skepsis gegen staatliche Pandemie-Maßnahmen entwickelte sich mehr und mehr in eine demokratiefeindliche und sicherheitsgefährdende Haltung“.

Demokratiefeindlich? Dass was ich von den Demos mitbekommen habe, ist, dass es dabei hauptsächlich darum geht die Demokratie zu schützen und wiederherzustellen, nicht diese zu verlieren. Ein häufiger Ausruf auf solchen Corona-Demos ist „Frieden, Freiheit, keine Diktatur!“.

 

 

Sehen so Reichsbürger und Kriminelle aus?

Die Menschen kämpfen um ihre Grundrechte, die (eigentlich) unantastbar sind. Selbst der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Hans-Jürgen Papier sagte in Bezug auf die Corona-Situation:

 "Selbst in Kriegszeiten werden die Grundrechte nicht angetastet"

Und in einem anderen Artikel sagte er:

„Auch wer die Gesundheit der Bevölkerung schützen will, darf nicht beliebig in die Grundrechte eingreifen“

Nun haben wir aber eine Ausgangssperre, Maskenpflicht, Reiseverbot, Kontaktverbot, Kontaktverfolgung, Kontakteinschränkungen, Beherbergungsverbot, eine indirekte Testpflicht, einen indirekten Impfzwang und teilweise gab es sogar Ausgangssperren.

 

Sind das denn alles Corona-Leugner auf solchen Demos?

Schaut man sich die Interviews von solchen Demos an, kann man sagen, dass die Demonstranten zwar die Maßnahmen für überzogen halten, aber die Existenz des Virus nicht geleugnet wird. Es gibt natürlich auch einen kleinen Anteil von Demonstranten die nicht an die Existenz des Virus glauben, diese sind aber in der Minderheit.

Die Demonstranten sind bunt gemischt, darunter finden sich allerlei Nationalitäten und Menschen aus allerlei Berufsgruppen. Auch Ärzte, Pfleger und Polizei-Hauptkommissare sind darunter. Selbst Robert F. Kennedy Jr. ist extra nach Berlin gereist um am 29.08.2020 auf der Demo zu sprechen.

 

Tagesschau stellt Demonstranten als Esoteriker und Reichsbürger da – Eine Analyse

Um auf die Situation und die teilweise martialische Vorgehensweise seitens der Polizei deeskalierend zu wirken, haben sich die Demonstranten in einigen Demos sogar hingesetzt:



Dieser Screenshot stammt aus einem tagesschauer-Artikel mit dem Titel „Esoterik, Gandhi und Reichsflaggen“. In dem Artikel ging es aber nicht darum wie friedlich die Demonstranten sind, sondern es ging darum verschiedene Themen zu durchmischen und eine Bedrohung zu konstruieren. Die Einleitung aus dem Artikel lautet:

"Bei den Corona-Protesten in Berlin sind verschiedene Milieus zusammengekommen, die den Glauben an Verschwörungsmythen teilen. Experten sehen insbesondere in der Esoterik einen Einstieg in eine gefährliche Gedankenwelt."

Weiter geht es mit

„Regenbogenfahnen und Reichsflaggen, Plakate von Gandhi, gegen Impfungen und für Putin sowie Trump.“

 

Regenbogen- und Reichsflaggen? Schauen Sie sich das Video von der Tagesschau einmal an, und zählen Sie diese Dinge. Von Putin und Trump ist ebenso wenig zu sehen. Der einzige Beitrag von Seiten der AFD wurde von der Tagesschau selber gedreht und hat mit der Demo direkt nichts zu tun.

Wieso wurden keine Reichsflaggen und sonstiges gezeigt, wenn da doch so viele zu sehen waren?

Was wird in diesen Demo-Ausschnitten von der Tagesschau tatsächlich gezeigt? Ich habe mir das Video angesehen und folgendes gefunden:

Plakate auf denen drauf steht

• "Frau Merkel, Herr Spahn + Herr Söder: Hände weg von unseren Kindern!",

• "Impfpflicht“, („Impfpflicht“ durchgestrichen)

• „Wir sind freie Kinder Gottes - Kein Impfzwang durch die Hintertür EU!“,

• "Zum Wohle des deutschen Volkes für Freiheit und Demokratie - Coronapanik sofort Beenden! - Grundrechte sofort zurück!",

• „Liebe ist die Antwort

und man sieht viele Leute die friedlich im Schneidersitz verharren.

Schauen Sie sich das Video an, und versuchen Sie etwas Anderes zu finden.

Es ist offensichtlich und durch sehr viele Artikel bewiesen, dass die öffentlichen Medien ganz bewusst lügen und die Dinge falsch darstellen.

 

Ich habe Screenshots von allen Plakaten und Flaggen von der Demo aus dem Tagesschau-Zusammenschnitt gemacht:

 

 

Wo sind die Reichs-, Regenbogen- pro Putin- und Trump-Flaggen? Keine einzige dieser Flaggen sind in dem Tagesschau-Demo-Zusammenschnitt zu finden. Der einzige Beitrag der in die Richtung der AFD geht, kam von der Tagesschau selber den sie hinten an die Corona-Demo-Ausschnitte drangehängt haben, um so eine Verbindung der Querdenker zu Reichsbürgern zu schaffen.

Der Artikel stammt übrigens vom „Faktenfinder“ Patrick Gensing. Es ist also sehr anzuzweifeln, ob seine restlichen „Faktenchecks“ auch wirklich der Wahrheit entsprechen.

 

rbb24-Artikel: Querdenker radikalisieren sich – Eine Analyse

Aber auch andere Medien berichten auf diese Weise. Folgende Überschrift ist z.B. in einem Artikel von rbb24.de zu lesen:

                „Die "Querdenker" radikalisieren sich weiter“

Und nun das Bild aus dem Artikel dazu:



Der Großteil der Demonstranten sitzt friedlich auf dem Fußboden. Abstände und Maskenpflicht werden größtenteils eingehalten.

Eingeleitet wird der Artikel wie folgt:

„Am Anfang stand friedlicher Protest, dann paktierten die "Querdenker" mit Rechtsextremisten. Inzwischen hat sich ein Teil dieser Corona-Leugner selbst radikalisiert. Ihr Widerstand wird zunehmend extremistisch und gewaltbereit.

Also auch hier wieder wird behauptet, die Querdenker paktieren mit den Rechtsextremisten und ein Teil der „Corona-Leugner“ (die keine sind) radikalisieren sich und sind gewaltbereit. Was ist auf dem Bild zu erkennen? Wieso werden keine Bilder von gewaltbereiten Rechtsextremisten gezeigt? Wenn es so viele radikale „Corona-Leugner“ gibt, müsste es doch kein Problem sein ein Foto dazu reinzusetzen. Stattdessen sieht man friedliche Durchschnittsbürger, meist etwas höheren Alters.

 

Gegendemonstranten provozieren Gewalt

Es gibt aber auch Demonstrationen, die nicht komplett friedlich verlaufen sind. Der Journalist Boris Reitschuster hatte eine 6-Stündige Live-Übertragung von einer Leipziger Demonstration gemacht. Sehr interessant ist zu beobachten, wie sich plötzlich eine Gruppe aggressiver „Gegendemonstranten“ in die friedliche Demo mit einmischen, Krawall machen und mit Flaschen schmeißen, was mit der eigentlichen Demo gar nichts am Hut hat. Die Gegendemonstranten waren deutlich zu den eigentlichen Demonstranten zu unterscheiden. Viele der Gegendemonstranten waren vermummt, dunkel gekleidet und trugen sogar Handschuhe. Der Journalist Reitschuster bekam sogar eine Flasche an den Kopf geworfen. Was das für eine Gruppe war ist nicht bekannt. Die Meinungen der Augenzeugen gehen auseinander. Die einen glauben, sie gehören zur Antifa, die anderen sagen sie gehören zu den Rechten. Ziel war es offensichtlich, sich als „Querdenker“ auszugeben, zu provozieren und Krawall zu machen. Interessanterweise sind genau in diesem Moment bereits Reporter von den öffentlichen Medien vor Ort und filmen diese Situation – als hätten Sie das gewusst. Vorher als noch alles friedlich war, waren die Reporter nicht zu sehen – zumindest nicht auf den vielen Aufnahmen. Auch der kritische Journalist Herr Reitschuster sah zuvor keine Kamerateams.

 

Die „wahren“ Demonstranten haben diese aggressive Gegendemonstration erkannt und haben richtig gehandelt: sie haben sich von dieser aggressiven Gruppe abgewandt.

Zeigt man nur diesen Ausschnitt der Gegendemonstranten, entsteht beim Zuschauer der Eindruck, dass dies Querdenker und eine aggressive Gruppierung sind. Einen Ausschnitt von Herrn Reitschuster mit den Gegendemonstranten finden Sie hier.

 

Inszenierte Gewalt von „Demonstranten“ gegen die Polizei

Andere Aufnahmen bestätigen das Vorhaben von (inszenierter) Gewalt. Wie in diesem Video zu sehen, gibt es „V-Männer“ die für die gewollten Bilder sorgen. Sie greifen die Polizei an – immer dabei ein Kameramann – und werden verhaftet. Interessanterweise tauchen diese verhafteten Personen kurz nach der Verhaftung wieder auf, und das Spiel geht von vorne los: Angriff auf die Polizei, der Kameramann sorgt wieder für gewaltige Bilder, und er wird abermals festgenommen.

 

Bild-Artikel: Demonstranten prügeln auf Polizisten ein – oder doch nicht? – Eine Analyse



Was sehen Sie dort in dem Artikel? Ein Polizist liegt am Boden und ein Demonstrant tritt nach.

Doch trügt das Bild vielleicht?

Dazu muss man sich nur das Video dazu ansehen. Dort ist zu erkennen, dass ein eine junge Frau einen Polizisten provoziert – das ist sicherlich nicht in Ordnung. Der Polizist rennt dem Mädchen hinterher und stürzt dabei, ohne eine Fremdeinwirkung.

In dem Bild-Artikel steht nicht explizit, dass der Polizist angegriffen bzw. zu Boden gebracht wurde. Man kann also nur sehr schwer unterstellen, das BILD gelogen hat. Dennoch erweckt das Bild zusammen mit der Überschrift den Eindruck, dass der Polizist angegriffen und zu Boden gebracht wurde. Das ist eine gängige und uralte Strategie der Medien.

 

Diffamierung von kritischen Wissenschaftlern

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi ist Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe. Er war bis zu seinem Ruhestand Professor an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Nach seinem Ruhestand war Prof. Bhakdi von 2016 bis 2020 als Gastwissenschaftler an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel tätig. Des Weiteren war er von 1990 bis 1999 stellvertretender Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Immunpathogenese“ und von 1987 bis 1990 Mitglied der Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Proteine als Werkzeuge in der Biologie“ an der Universität Gießen. 1978 entdeckte Bhakdi ein Protein, das Zellen durch Einsenkung in die Zellmembran mit daraus resultierender Bildung einer Pore Angreift und schädigt. Es handelte sich um das Vollstreckermolekül des Komplementsystems, das als Ergebnis einer Kettenreaktion des Immunsystems auf den Oberflächen von fremden Zellen gebildet wird. Prof. Bhakdi erhielt für seine Forschung zahlreiche Preise wie den Preis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, oder den Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz und andere. In den vielen Jahren als Universitätsprofessor bildete Prof. Bhakdi über 10.000 Ärzte aus. Er ist also ein sehr erfahrener und angesehener Wissenschaftler.

Prof. Bhakdi gehört zu den meistzitierten Medizinforschern in Deutschland und ist an über 300 wissenschaftlichen Arbeiten beteiligt gewesen.

In der Corona-Pandemie ist Bhakdi einer der ersten Wissenschaftler die sich kritisch zu dem Thema äußern. In den Medien wird er jedoch immer wieder stark diffamiert. Um aufzuzeigen, wie die Medien dabei arbeiten, möchte ich Ihnen ein paar Beispiele aufzeigen:

1.       Bhaktis behauptet, die Luftverschmutzung in Norditalien und China könnte die Auswirkungen verstärken. „Die Lungen der Menschen in diesen Gebieten sind ganz anders vorbelastet und erkrankt als unsere Lungen.“

 

Diese These wurde am 23.03.2020 vom ZDF-Faktenchecker wie folgt bewertet:

 

„Ob die Luftqualität Auswirkungen auf die Verbreitung und Heilungschancen von Covid-19 hat, muss sorgfältig wissenschaftlich geprüft werden - selbst die Korrelation beider Messgrößen allein wäre noch kein Beleg. Forschungseinrichtungen wie das RKI verweisen bislang nicht explizit auf Luftqualität als relevanten Faktor.

Den Faktor Luftverschmutzung als zentralen Auslöser der Krise zu präsentieren, wie es Sucharit Bhakdi in seinem Video macht, ist unwissenschaftlich. Quellen für seine Behauptung führt der Mediziner nicht an. Bhakdi stellt sich bewusst gegen den Konsens der wissenschaftlichen Institutionen, die in Deutschland wie weltweit gegen das Virus ankämpfen.“

 

Es wird also als erstes Behauptet, dass Bhakdi die Luftverschmutzung als zentralen Auslöser der Pandemie ausmacht. Dies ist falsch, denn das wurde nie behauptet. Sondern dass die Luftverschmutzung ein Faktor von mehrere  ist, die die Auswirkungen von SARS-CoV-2 verstärken könnte, wie man auch auf Wikipedia lesen kann:

Als einen Grund für die relativ hohen Todesraten in den städtischen Ballungsgebieten Nord-Italiens und Chinas nannte er, dass die starke Luftverschmutzung dort und die damit einhergehenden Vorschädigungen der Lunge die Auswirkungen von SARS-CoV-2 verstärke.“

 

Der ZDF-Artikel wurde am 23.03.2020 veröffentlicht. Am 14.04.2020 wurde der Artikel korrigiert bzw. ergänz, ich zitiere:

 „Seit dem Erscheinen des Textes hat ein Forscherteam der Harvard-Universität erstmals untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen Luftqualität (Feinstaubbelastung) und Covid-19-Todesraten gibt. Die am 5. April veröffentlichte Studie findet für die USA eine solche Korrelation. Andere Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Zahl der Krankenhausbetten oder Übergewicht hätten geringere Auswirkungen. Die Studie befindet sich aktuell im Review-Verfahren, ist aber bereits öffentlich einsehbar. Auf Basis dieser neuen Anhaltspunkte, wurde eine Zwischenüberschrift im Text abgeändert.“

 

Das ZDF hat also ihren Artikel ergänzt, da wohl nach Veröffentlichung ihres Artikels eine Studie aus Harvard veröffentlicht wurde, die Bhakdis These stützt.

Man könnte nun denken, nun, dann ist ja alles in Ordnung. Was das ZDF aber verschwiegen hat, ist, dass es bereits vor der Harvard-Studie eine Studie aus Italien gab, die exakt das bestätigt, was Bhakdi gesagt hat. Stattdessen berichtet das ZDF aber von einer Studie aus den USA, was mit Italien gar nichts zu tun hat.

Das ZDF verschweigt also die Studien, die bereits vorhanden waren und genau das herausgefunden haben, was Prof. Bhakdi zuvor sagte. Nicht nur die Studie war bereits bekannt, sondern seit März auch mehrere deutschsprachige Artikel über diese Studie. Das heißt, jeder hätte diese Studie ohne große Mühe finden und lesen können. Mittlerweile gibt es noch deutlich mehr Studien, die einen Zusammenhang festgestellt haben.

 

Auch andere „Faktenchecker“ behaupteten damals, es gebe in Norditalien keine erhöhte Luftverschmutzung. Heute wird das nicht mehr in Frage gestellt.

 

2.       Das ZDF hatte in ihrem Artikel Bhakdi als „Biologen“ aufgeführt, was nicht stimme. Das ZDF ergänzte am 11.05.2020 auch hier wieder: 

„Richtigstellung, 11. Mai 2020: In einer früheren Version des Textes wurde Sucharit Bhakdi im Vorspann als "Biologe" bezeichnet. Richtig ist: Bhakdi ist, wie später im Text geschrieben, emeritierter Professor für Mikrobiologie der Universität Mainz. Er hat Medizin studiert. Wir haben den Vorspann entsprechend angepasst.“

 

Wie kann es sein, dass das ZDF Prof. Bhakdi als Biologen bezeichne? Nirgendwo wird Prof. Bhakdi als Biologe geführt, sondern immer als Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe. Einem Biologen traut man weniger in der Sache als einem Universitätsprofessor aus den Bereichen die sich mit dem Thema am besten auskennen. Das ZDF scheint bewusst zu lügen.

 

3.       Prof. Bhakdi kritisierte bereits in einem Interview mit Sky Du Mont im Juni 2020 die Anwendung der PCR-Tests. Die WHO habe den Fehler gemacht, Menschen die positiv getestet wurden aber keine Symptome haben, als Covid-19-Erkrankte zu bezeichnen. Jemand der keine Symptome hat, ist nicht krank und sollte auch nicht in die Statistiken als Covid-19-Fall eingetragen werden. Wie immer gehen die Medien nicht auf die Kernfragen ein, und behaupten natürlich, alles sei richtig wie es gemacht wird.

 

Zitat aus dem Interview mit Prof. Bhakdi und Sky Du Mont:

„Dieser Test ist ein Labortest. Der zweite unverzeihliche Fehler der WHO, war zu definieren, das wenn der Test positiv ist, hast Du Covid-19. Covid-19 ist die Bezeichnung der schweren Krankheit, versteht Du? Wenn Du gar keine Symptome hast, aber einen positiven Test, bist Du Covid-19 positiv.“

 

Genau ein Jahr Später, hat die WHO ihre Testrichtlinien geändert, und sagt nun, die PCR-Tests seien nicht für die Diagnose einer Infektion geeignet. Die WHO sagt auch, die PCR-Tests seien bei symptomlosen Menschen wertlos und man müsse auch genau auf die Interpretation der Werte achten, wie z.B. dem Schwellenwert (CT-Wert, Zyklen).

 

Genau das was Bhakdi vor einem Jahr sagte und mittlerweile von mehreren Gerichten bestätigt wurde, wird nun nach einem Jahr auch von der WHO empfohlen.

Aber nicht nur Bhakdi hat auf die richtige Anwendung der PCR-Tests hingewiesen, sondern auch andere Wissenschaftler, wie z.B. der ehem. Vize-Chef von Pfizer Dr. Mike Yeadon, oder der schweizerische PCR-Test-Hersteller, Mikrobiologe und Infektiologe Universitätsprofessor Dr. Dr. Martin Haditsch.

 

Trotz allem, wird weiter so getestet wir bisher, an Personen mit und ohne Symptomen, und mit zu hohen Schwellenwerten/Zyklen.

 

Des Weiteren hatte Bhakdi bereits im August 2020 gewarnt, dass die angepriesenen Impfungen u.a. Hirnschäden durch Blutgerinnsel verursachen können. In einem weiteren Video aus dem Februar 2021 (also bevor die Medien von Hirnvenenthrombosen berichteten) ging Prof. Bhakdi näher auf das Thema ein und erklärte, wieso es zu Blutgerinnseln im Kopf und anderen Organen kommen könnte. Bis dahin waren die Blutgerinnsel in den Medien noch nicht Thema. Prof. Bhakdi beschwerte sich auch, warum dies nie in einem Tierversuch überprüft wurde. Im darauffolgendem Monat (März 2021) wurden die ersten Fälle von Hirnvenenthrombosen in den Medien bekannt. Diese hätte vermieden werden können, hätte man auf Wissenschaftler wie Prof. Bhakdi gehört und das Risiko z.B. in Tierversuchen untersucht, bevor Milliarden von Menschen geimpft werden.

 

Ebenfalls gab Prof. Bhakdi im August 2020 in einem Video u.a. eine Schätzung zur Sterblichkeit von Covid-19 ab. Nach seiner Schätzung, liegt die Sterberate bei Coronainfizierten bei 0,15% - 0,2% (Stand August 2020).

Am 14.10.2020 veröffentlichte Prof. Ioannidis, einer der meistzitierten und angesehensten Wissenschaftler der weltweit, die weltweit größte Metastudie zur Sterblichkeit von Covid-19.

In dieser Metastudie wurden 61 Studien aus 51 verschiedenen Standorten aus mehreren Ländern ausgewertet. Dabei kam heraus, dass die Infektionssterblichkeit (IFR) im Schnitt bei 0,23% liegt. In vielen Ländern liegt sie sogar unter 0,20%. (Dies entspricht einer Grippe)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzte bis vor Veröffentlichung dieser Metastudie die Infektionssterblichkeit auf 3,4% ein. Nach Veröffentlichung dieser Metastudie korrigierte die WHO ihre Zahl auf 0,14%. Die Zahl war ursprünglich also um das 24-fache zu hochgeschätzt.

Somit hat Prof. Bhakdi bereits mehrere Monate voraus eine sehr genaue Schätzung abgegeben, die mit den aktuellen und umfangreichsten Analysen übereinstimmen. Er ist jedoch nicht der einzige der sehr früh richtig mit seiner Einschätzung lag. Auch andere Wissenschaftler wie z.B. Prof. Dr. Jason Oke und Professor Dr. Carl Heneghan schätzten die Sterblichkeit auf 0,1-0,36%, oder der Epidemiologie Prof. Dr. Mikko Paunio schätze es auf 0,1% ein. Kritische Wissenschaftler wurden jedoch als „Corona-Verharmloser“ oder gar „Coronaleugner“ diffamiert und somit auch von der Bevölkerung nicht ernst genommen.

 

Aber nicht nur Prof. Bhakdi wird diffamiert, sondern jegliche Wissenschaftler oder Ärzte die sich kritisch äußern. Niemand wird ausgenommen, selbst der mRNA-Impfstoff-Erfinder Dr. Robert Malone, oder der ehemalige Vize-Chef von Pfizer Dr. Mike Yeadon nicht. Auch einer der meist zitierten Wissenschaftler der Welt, Prof. Ioannidis der die weltgrößte Metastudie zur Letalität von Covid-19 machte sowie die größte Lockdown-Metastudie gemacht hat, wird nicht ausgenommen. Dazu müssen die „Gegner“ nicht einmal wissenschaftlichen argumentieren, es reicht aus, wenn ein „Faktenchecker“ der nie Medizin studierte, etwas anderes behauptet. Hauptsache, die Leute glauben das. Und wenn man etwas oft genug wiederholt und dies mit schockierenden Bildern untermauert, klappt das auch.

 

Einer der meist angegriffenen und bekanntesten Kritiker im deutschsprachigem Raum ist der Internist und Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg. Dr. Wodarg ist auch bekannt aus der Schweinegrippe-Pandemie aus dem Jahr 2009. Er leitete damals einen Untersuchungsausschuss ein, der zur Beendigung der Schweinegrippe-Pandemie beigetragen hat, die sich als Hoax aus Seiten der Pharmaindustrie herausstellte. Es stellte sich damals heraus, dass die Schweinegrippe eher einer milden Grippe entsprach. Auch damals wurde behauptet, es handele sich um ein neuartiges Virus welches sehr viele Menschen töten werde, was letztendlich nicht der Fall war. Auch wurden in einem kurzen Zeitraum Medikamente wie „Pandemrix“ gegen diese Schweinegrippe hergestellt, die dann bei vielen Kindern die sogenannte Narkolepsie (Schlafkrankheit) auslöste. Ebenso wie heute wurden die Risiken dieses Impfstoffes ignoriert und kritische Stimmen mundtot gemacht. In Deutschland waren die Leute zum Glück skeptisch und die meisten ließen sich nicht impfen. Das führte letztendlich dazu, dass in Deutschland 30 Millionen Impfdosen im Wert von 250.000.000€ vernichtet werden mussten, plus die Entsorgungskosten.

 

Es gab auch eine Dokumentation zum damaligen Schweinegrippe-Skandal, „Profiteure der Angst“ und mehrere Berichte (hier, hier) die interessanterweise seit der Corona-Pandemie auf Plattformen wie YouTube zensiert werden. Und nun scheint sich das Ganze zu wiederholen, nur in einem größeren Ausmaß und dass es sich bei diesem Covid-19-mRNA-Impfstoff um eine ganz neue Technologie handelt die noch nie für Menschen zugelassen wurde und nur in einer kurzen Zeit von wenigen Monaten hergestellt und getestet wurde. Selbst konventionelle Impfstoffe benötigen mindestens 5 Jahre bis zur Zulassung, meist sogar zwischen 7 und 15 Jahre – aus guten Gründen! Interessanterweise sind es die neuartigen mRNA-Impfstoffe die in den meisten Ländern beworben werden, obwohl es auch konventionelle Impfstoffe gibt die ein geringeres Risiko aufweisen als die nicht ausreichend erforschten mRNA-Impfstoffe die nur eine Notzulassung erhalten haben.

 

Für Dr. Wodarg ist die aktuelle Situation also nichts Neues. Auch er wird massiv diffamiert, hauptsächlich von den öffentlichen Medien und bestimmten Hetzplattformen wie den „Volksverpetzern“. Die Behauptungen die ihm unterstellt werden sind meist aber leicht zu widerlegen, da er diese Dinge nie behauptet hat. Versuchen sie mal die Quellen für diese Unterstellungen herauszufinden. Es gibt keine.

 

Dr. Wodarg hat den Betreiber der „Volksverpetzer“ auf Unterlassung, Widerruf und Schadensersatz verklagt. Dr. Wodarg wurden Dinge unterstellt wie,

-          er stehe der AFD nahe,

-          er ist ein Klimaleugner,

-          er nimmt Geld für den Tod von Menschen in Kauf,

-          er sei ein Corona-Leugner

-          er lügt, weil er sagt, dass die PCR-Tests sehr wahrscheinlich oft ein falsches-positives Ergebnis haben.

Um nur ein paar Punkte aufzuzählen.

Das bevorstehende Gerichtsurteil wird Klarheit schaffen, und ganz deutlich aufzeigen, welche Seite lügen verbreitet.

 

Man könnte die Liste nahezu endlos fortsetzen. Stattdessen möchte ich aber das Thema der PCR-Tests etwas vertiefen. Denn diese Tests sind der Auslöser für die Pandemie. Denn hätte man keine Tests gemacht, würden die Toten wie gewöhnlich als Grippe-Tote gezählt.

 

 

Zensur auf Wikipedia

Die Zensur macht auch vor Online-Enzyklopädien wie Wikipedia nicht halt. Ich möchte das, anhand von zwei Beispielen demonstrieren.

1.       Beispiel: Gesundheitsminister Jens Spahn

Schauen wir uns mal den aktuellen Artikel vom 27.06.2021 an:



Und nun zum Vergleich den gleichen Artikel, vom 08.01.2020 - vor der Corona-Krise, als noch nicht zensiert wurde:



Fällt Ihnen der Unterschied auf?

In dem älteren Artikel steht etwas, was im neuen Artikel entfernt wurde, und zwar folgendes:

„Daneben war er von 2006 bis 2010 an einem Lobby-Unternehmen für den Medizin- und Pharmasektor beteiligt, welches er mit gegründet hatte.“

Er verdient also sein Geld mit Pharmaprodukten. Und wie wir wissen, gibt es kein anderes Jahr, in dem so viel Geld für Pharmaprodukte wie Impfstoffe, Masken, Tests usw. gemacht wurde.

 

Upload: Es ist aufgeflogen, dass der Gesundheitsminister Jens Spahn in mehrere Masken-Skandale verwickelt war.

 
Beispiel: Der Erfinder der mRNA-Impfungen Dr. Robert Malone:

Zeitweise wurde aus dem Wikipedia-Artikel „RNA-Impfstoff“ der Erfinder dieser Impfstoffe Dr. Robert Malone aus dem deutschen Wikipedia-Artikel entfernt. Auslöser für die Zensur war, dass der mRNA-Erfinder sich kritisch zu den Impfstoffen geäußert hatte. Mittlerweile ist sein Name aber wieder im Wikipedia-Artikel aufzufinden. Ob das so bleibt ist eine andere Frage.

 

 

Ältere Corona-Impfstoffstudien: Erhöhte Gefahr durch Impfung

Ein Immunschutz durch Antikörper bedeutet, dass unser Immunsystem schützende Antikörper bildet, sogenannte neutralisierende Antikörper. Diese verhindern das Andocken eines Virus an eine Zelle.

Neben den neutralisierenden Antikörpern gibt es noch die "bindenden" Antikörper. Diese bindenden Antikörper markieren das Virus im Gegensatz zu den neutralisierenden Antikörpern jedoch nicht, was letztendlich den Krankheitsverkauf verschlimmern kann. Diese nennt man dann Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) Dies tritt zum Glück bei einer natürlichen Infektion mit dem Coronavirus sehr selten auf.

 

Alle Versuche in der Vergangenheit einen Corona-Impfstoff herzustellen scheiterten. Einer von diesen Versuchen ereignete sich im Jahr 1989. Dabei versuchten Wissenschaftler einen Corona-Impfstoff für Katzen herzustellen.

Nach Verabreichung des Impfstoffes stellte man fest, dass die geimpften Katzen im Gegensatz zu den nicht geimpften Katzen schneller an einer Infektion verstarben. Die Katzen erlitten durch die Corona-Impfung Schädigungen u.a. in der Leber, Milz und im Gehirn. Untersuchungen fanden u.a. heraus, dass durch die Impfung viele Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) erzeugt wurden, statt neutralisierende Antikörper, was die Aufnahme des Virus in die Zelle begünstigt, statt es zu verhindern. Es wurde mit der Impfung also genau das Gegenteil bewirkt.

 

Es gab aber auch einen Versuch von der Herstellung von Corona-Impfstoffen, die tatsächlich neutralisierende (schützende) Antikörper produzierten. Dieser Versuch ereignete sich im Jahr 2012. Dort hatten Wissenschaftler gleich 4 verschiedene Impfstoffe hergestellt, um zu schauen welcher von denen sich am besten eignet.  Letztendlich sind alle dieser Impfstoffe durchgefallen, da gravierende Nebenwirkungen auftraten. Und zwar konnte bei allen dieser 4 Impfstoffe festgestellt werden, dass diese nach Verabreichung, zu histopathologischen Veränderungen (Gewebsveränderungen) und zu einer Fehlfunktion des Immunsystems innerhalb der Lunge geführt haben. Dies ist besonders kontraproduktiv, wenn man bedenkt, dass die Coronaviren hauptsächlich Schaden in der Lunge anrichten. Wenn nun gerade der Bereich nicht richtig arbeitet (z.B. durch einen dieser Impfstoffe), dann ist eine schwere Erkrankung vorprogrammiert.

Eine natürliche Infektion hingegen, beläuft sich in der Regel nur innerhalb des Nasen/Rachenbereichs. Nur in wenigen Fällen, schaffen die Coronaviren es bis in die Lunge zu kommen, was dann eine schwere Erkrankung begünstigt.  Denn im Rachenbereich befinden sich Abwehrmechanismen des Immunsystems, wie z.B. T-Zellen, die verhindern, dass die Viren es überhaupt bis in die Lunge schaffen. Deshalb gibt es auch so viele Menschen, die eine Infektion kaum oder gar nicht merken. Die Viren und „Virusfabriken“ werden rechtzeitig zerstört.

 

Selbst der Erfinder der mRNA-Impftechnologie Dr. Robert Malone wies kürzlich auf die Probleme wie z.B. den infektionsverstärkenden Antikörpern hin. Er sagt, dass immer wieder solche Probleme in vorherigen Corona-Studien aufgetreten sind.

Aber nicht nur Dr. Robert Malone, sondern auch Dr. Dr. Luigi Warren, der ebenfalls an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt war warnt vor den infektionsverstärkenden Antikörpern.

Natürlich ist davon in den öffentlichen Medien nichts zu hören. Selbst wenn die mRNA-Impfstoff-Erfinder oder der ehemalige Vize-Chef von Pfizer sich dazu äußern. Merkwürdig, nicht?

Dies Gefahr von infektionsverstärkenden Antikörpern ist natürlich nicht 1:1 auf das neue SARS-CoV-2-Virus zu übertragen, sollte aber sorgfältig überprüft und ausgeschlossen werden, gerade in Anbetracht das dieses und andere Probleme immer wieder in der Vergangenheit aufgetreten sind. Dennoch haben die Impfstoffhersteller und die zuständigen Behörden dies nicht überprüft.

 

Ergänzung vom 16.06.2021:

Ich bin soeben auf eine neue Studie gestoßen, wo genau das untersucht wurde. Die Impfungen scheinen tatsächlich wie bei den älteren Studien, weniger der neutralisierenden/schützenden Antikörper zu produzieren. Diese Ergebnisse erhärten den Verdacht von infektionsverstärkenden Antikörpern die eine Infektion begünstigen als eine Infektion zu verhindern. Dieses Ergebnis würde auch erklären, warum zuvor negativ getestete, nach der Impfung plötzlich vermehrt infiziert sind, trotz Quarantänemaßnahmen. Ein Beweis ist das noch nicht, denn nur, weil keine neutralisierenden Antikörper gebildet wurden, müssen nicht zwangsläufig Infektionsverstärkende Antikörper gebildet werden. Jedoch erhärtet sich der Verdacht.

Es gibt zu dem Thema auch einen guten deutschen Artikel:
https://corona-ausschuss.de/wp-content/uploads/2020/11/AdE_Deu-1.pdf

 

Aber auch andere Forschungsergebnisse gehen in diese Richtung:

Dieser Artikel ist bis in den Mainstream vorgedrungen:

„Corona-Studie: Geimpfte infizieren sich häufiger mit Südafrika-Variante“

Laut der Studie sollen sich Geimpfte achtmal so häufig mit der südafrikanischen Variante angesteckt haben als Ungeimpfte. Natürlich wird dies in dem Artikel wieder relativiert.

Gleichzeitig aber, wird jeder der auf Corona positiv getestet wurde, und z.B. durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist, als Covid-19-Toter gezählt, obwohl die Todesursache eine andere war. Verstirbt aber jemand kurz nach der Impfung, wird jeglicher Zusammenhang abgestritten und von Obduktionen abgeraten. Deshalb sind die Obduktionen von großer Bedeutung, um festzustellen woran die Menschen tatsächlich verstorben sind und wie man in Zukunft Gegenmaßnahmen einleiten kann. Z.B. weiß man durch Obduktionen von Prof. Püschel aus Hamburg, dass Blutverdünnende Mittel gegen einen schweren Covid-19-Verlauf helfen können.
Umso merkwürdiger ist es, dass z.B. das
RKI damals von Obduktionen von Covid-19-Toten abriet, was zu heftiger Kritik führte, wie z.B. von Seiten des Pathologenverbands. Aber auch bei den Menschen, die kurz nach der Impfung verstorben sind, wird immer wieder von Obduktionen abgeraten, da angeblich die Impfung nicht dafür verantwortlich sein kann. Dabei sollte eigentlich jeder, der kürzlich nach der Impfung verstorben ist, untersucht werden. Es handelt sich bei den völlig neuen Impfstoffen nämlich nur um eine Notzulassung, da noch nicht ausreichend geforscht wurde und Langzeitnebenwirkungen auf Grund der kurzen Dauer noch nicht genügend erfasst werden können.

 

Eine aktuelle Untersuchung vom Juni 2021 aus England zeigt, dass geimpfte Personen die bereits 2-mal geimpft wurden, zwar etwas seltener erkranken, aber 6-mal häufiger an der Delta-Variante versterben als Ungeimpfte wenn sie erst einmal erkrankt sind. Der Nutzen dieser Impfstoffe ist daher sehr fraglich. Mehr dazu im ersten Teil unter Kapitel 3.

 

 

Im Rahmen einer Untersuchung von Covid-19 verstorbenen im Universitätsklinik Tübingen, hat man auch festgestellt, dass es bei einigen Infizierten zu einer krankhaften Überreaktion des Immunsystems gekommen ist, welches wahrscheinlich für die Erkrankungen wie Gefäßschäden, Thrombosen und Blutgerinnungsstörungen verantwortlich war. Diese krankhafte Überreaktion und die damit verbundenen Schädigungen können möglicherweise nicht nur durch einen Infekt ausgelöst werden, sondern auch durch eine Impfung, da diese ebenfalls das Immunsystem ankurbelt. Was genau die Ursache war, wurde in der Studie nicht ermittelt.

Ergänzung vom 16.06.2021:

Nach einer neuen Studie wird erstmals bewiesen, dass die bloßen Spike-Proteine des Virus (die z.B. durch die Impfung erzeugt werden) zu Blutgefäßschädigungen führen. Da sich die Spike-Proteine durch die Impfung auch im Blut und somit in sämtlichen Organen ausbreiten, können diese Schädigungen in allen Organen auftreten. Eine natürliche Infektion mit dem Virus dagegen, beschränkt sich in den meisten Fällen bloß auf die oberen Atemwege, andere Organe sind in der Regel nicht betroffen da die Viren auf natürlichem Wege nur selten in das Blut geraten.

 

Aber nicht nur das Problem mit den infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE) ist seit vielen Jahren bekannt, sondern auch, dass diese Corona-impfstoffe zu Fehlfunktionen des Immunsystems der Lunge führen.

Zum Beispiel eine im Jahr 2012 veröffentlichte Studie:

Es wurden 4 verschiedene Impfstoffe die für den Menschen gedacht waren, an Tieren getestet. Alle dieser Impfstoffexperimente, konnten zwar neutralisierende (also schützende) Antikörper durch die Impfungen erzeugen, aber es kam bei allen Impfstoffen, bei allen Versuchstieren, auch zu Fehlfunktionen des Immunsystems der Lunge

Die Autoren der Studie weisen auch darauf hin, dass auf Grund dieser Ergebnisse Vorsicht beim Menschen geboten ist!

 

 

Obwohl bekannt ist, das die SARS-CoV-2 spezifischen Antikörper nicht von langer Dauer sind, und bereits die Mehrheit der Bevölkerung hochreaktive T-Zellen besitzen die über Jahrzehnte einen Schutz bieten, wird der Blick dennoch nur auf Antikörper und Impfungen auf Basis von Antikörpern fokussiert, denn sonst würde sich ja kaum jemand impfen lassen, wenn sie wüssten das sie bereits immun sind. Nochmal im Vergleich: nach der Tübinger Studie besitzen 81% aller Blutproben aus den Jahren vor dem Jahr 2019 zu 81% hochreaktive T-Zellen. Und laut dem RKI verlaufen 80-85% der Infektionen symptomfrei oder milde (= immun) – sie erkranken also nicht. Das bedeute auch, dass die sogenannte „Herdenimmunität“ von vornerein gegeben war. Ebenso gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die aufzeigen, dass Menschen mit wenig T-Zellen einen schlimmeren Krankheitsverlauf haben. Und eine Studie hat herausgefunden, dass die trainierten T-Zellen auch andere SARS-CoV-Varianten erkennen, und zwar viel besser als durch die Impfungen!

 

Covid-19-Impfstoffe verringern nicht die Verbreitung

Immer wieder wurde uns in den öffentlichen Medien eingeredet, man müsse sich impfen lassen um die Verbreitung zu verringern. Das ist schon mal sehr abstrus, denn eigentlich müsste es wie auch sonst darum gehen, die Risikogruppe durch Impfungen zu schützen um eine schwere Erkrankung oder gar Tod zu vermeiden. Stattdessen wird uns aber eingeredet, alle müssen sich impfen lassen, um anderen zu schützen. Wenn die Impfungen tatsächlich wirken würden, hätte man die Menschen geimpft die gefährdet sind, mehr nicht.

 

Es gibt immer mehr Daten, die aufzeigen, dass die Impfungen keine Ausbreitung verringern. Geimpfte können sich genauso infizieren wie Ungeimpfte.

Selbst die Mainstream-Medien können das nicht mehr verschweigen, wie z.B. in einem Tagesschau-Artikel zu lesen ist: „Hohe Viruslast bei infizierten Geimpften

 

Die große Lüge also, man müsse sich impfen lassen, um die Verbreitung zu verringern ist jetzt für jeden offenbar.
 

Wie kam es zu den vielen Toten in Italien?

Tagtäglich zeige man uns die Bilder aus Italien. Die Leute wurden in Schock versetzt.

Man drohte uns, sollten wir nicht alle Maßnahmen befolgen, werde es demnächst hier auch so aussehen. Doch nirgendwo trat dies ein, auch nicht in Ländern wie Weißrussland oder Schweden, die auf Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht verzichtet haben. Dort sind die Zahlen vergleichsweise gering.

Doch wie kam es zu den vielen Toten? Die Situation in Italien ist mehreren Dingen geschuldet:

 

1.       Italien hat im Vergleich zu vielen anderen EU-Ländern vergleichsweise wenig Krankenhausbetten. Es folgt ein kleiner Vergleich der Anzahl der Betten pro 1.000 Einwohner. Die folgenden Daten stammen aus dem Jahr 2017 von indexmundi

 

Land                      Betten pro 1.000 Einwohner

Deutschland      8                                                           
Österreich          7
Polen                    7
Litauen                7

Belgien                6
Frankreich          6
Schweiz               5
Italien                  3

 

Wie man erkennen kann, hat Italien im Vergleich zu Deutschland fast 3-mal weniger Krankenhausbetten zur Verfügung. Sobald eine etwas stärkere Grippewelle kommt, überfüllen die Krankenhäuser dort bekanntermaßen. Dies hatte zu Folge, dass Covid-19-Patienten u.a. in Pflegeheime verlegt wurden.

 

2.       Es wurde der große Fehler gemacht, dass man Corona-Patienten in die Pflegeheime verlegt hat. Dort leben natürlich besonders alte Menschen. Gerade Menschen in einem Alter über 70 mit Vorerkrankungen sind gefährdet.

 

3.       Die hygienischen Zustände sind in Italien im Vergleich zu anderen EU-Ländern am schlechtesten. Gerade die Italienischen Krankenhäuser weisen ein hohes Infektionsrisiko gegenüber Krankenhauskeimen und Multiresistenten keimen auf. Zitat aus einem Artikel der augsburger-allgemeine aus dem Jahr 2018:

 

Das Infektionsrisiko ist demnach mit Abstand am größten in italienischen Gesundheitseinrichtungen. In Italien registriert die EU-Gesundheitsbehörde mit rund 11.000 Todesfällen die höchste Sterberate und mit über 200.000 Infektionen auch das gefährlichste Ansteckungsrisiko. Danach folgt Frankreich mit 125.000 Infektionen und 5500 Toten durch multiresistente Keime.

Auch der Rechtsmediziner Prof. Püschel, der die Obduktionen der Covid-19-Verstorbenen durchführte, wies daraufhin, dass einige der Covid-19-Verstorbenen nicht an Covid-19, sondern u.a. an Krankenhauskeimen verstorben sind. Diese sind mit dem Virus verstorben, aber nicht an dem Virus.

 

4.       Norditalien weist im Vergleich zu anderen EU-Ländern die höchste Luftverschmutzung auf, was nachweislich eine Corona-Ausbreitung fördert, da die Lungen bereits vorbelastet sind.

 

 

Keine Auslastung der Krankenhäuser und Kliniken

Immer wieder ist die Rede von überlasteten Krankenhäusern.

Doch wie im 2. Kapitel, ist deutlich zu erkennen, dass dies nicht stimmt. Ich wiederhole hier nochmal das wichtigste in Kürze.



Grafik: ICU-kapazitäten – Betten mit Sauerstoffversorgung über Sonden.

Wie zu sehen, sind die Betten mit Sauerstoffversorgung über Sonden keineswegs überlastet.

 




Grafik: Low-ICU-Kapazitäten – „Standard-Intensivbetten“ mit Beatmungsmasken

Auch die Intensivbetten mit Beatmungsmasken sind weit weg entfernt von einer Überlastung.

 

Schauen wir uns mal die Daten der Helios-Kliniken an.

Die folgende Grafik zeigt die zusammengefassten Fälle aller Helios-Kliniken:



Grafik: Fälle in Helios-Kliniken, zusammengefasst. Quelle: Helios Gesundheit

Auch hier, wie überall auch, ist keine Überlastung zu erkennen. Die gestrichelte wellenförmige Linie stellen die Fälle im Durschnitt der Vorjahre dar. Wie man deutlich erkennen kann, gibt es die ganze Zeit über weniger Fälle als in den Vorjahren. Es herrscht eine Unterlastung!

Man kann sich sogar die Daten der einzelnen Helios-Kliniken im Detail angucken. Doch ganz so spektakulär ist es nicht, denn es gibt keine einzige Helios-Klinik die die Anzahl von Fällen der Vorjahre übersteigt, alle liegen unter dem Normalbereich.

 

Es ist sogar so, dass jede Menge Betten abgebaut werden, wie folgende Grafik zeigt:



Grafik: Anzahl Intensivbetten. Quelle: DIVI

 

 

Vor wenigen Wochen erschien ein Dokument „Haushaltsausschuss“ vom Bundesrechnungshof (BRH), welches genau dies bestätigt was ich oben aufgeführt habe. Selbst die öffentlichen Medien haben davon berichtet. So lautet z.B. der Titel eines ZDF-Beitrags: „- Meldeten Kliniken falsche Intensiv-Zahlen?“. Eingeleitet wird der Artikel mit

„Der Bundesrechnungshof sieht Hinweise, dass Kliniken falsche Intensivauslastungen gemeldet haben, um an Fördergelder des Bundes zu kommen. Was ist zu den Vorwürfen bislang bekannt?“

 

Was zuvor noch immer als Verschwörungstheorie abgestempelt wurde, ist nun offiziell.

In dem Dokument des Bundesrechnungshofes ist auch eine Grafik mit dabei die ganz klar aufzeigt, dass es nie eine Überlastung gab:



 

Zahlen-Wirrwarr und gezielte Schockwirkung

In den öffentlichen Medien ist auch auffällig, dass Zahlen oft nicht definiert und durcheinandergeworfen werden, was auch von einem Wiener Gericht (siehe Verwaltungsgericht Wien, Seite 8) kritisiert wurde. Es wird oft von "Corona-Zahlen" oder „Fällen“ gesprochen. Dabei wird nicht klargestellt, was diese Zahlen nun genau darstellen. Sind es Test-Zahlen, positive Testergebnisse, Infektionszahlen, oder Sterbezahlen?

Mit den „Corona-Zahlen“ oder „Fällen“ sind in der Regel die Infektionszahlen gemeint – also positive PCR-Testergebnisse, nicht die Erkrankten. Dies kann schnell zu Missverständnissen führen, denn eigentlich sind „Fälle“ Erkrankungen, und nicht bloß Infektionen oder gar positive Testergebnisse. Jemand der positiv getestet wird, aber keinerlei Symptome hat, ist logischerweise gesund.

Wobei man noch zur ersten Welle im Jahr 2020 oft von „Todeszahlen“ gesprochen hat, so hat man seit dem Sommer 2020, als es so gut wie keine Toten mehr gab (da es saisonal ist) nur noch von Infektionszahlen gesprochen. Die Tests wurden massiv erhöht, um möglichst viele Infektionszahlen zu generieren. Dieser Effekt war beabsichtigt und wurde auch im Strategiepapier des Bundesministerium des Inneren (BMI) festgelegt, siehe Punkt 4 c 1 im Strategiepaper, Zitat:

Die anzustrebende Testkapazität (hier unter Annahme von gleichzeitigen scharfen Ausgangsbeschränkungen über mehrere Wochen) kann mit  Faustregeln ermittelt werden (provisorische Erkenntnisse, müssen verfeinert werden). In der exponentiellen Phase kann man in europäischen Ländern von einer vorläufigen (naive) Fallsterblichkeitsrate (Tote geteilt durch bestätigte Fälle) von 1% ausgehen, wenn ein Grossteil aller Fälle durch Testen gefunden wird. Wenn die Fallsterblichkeit unter diesem Wert liegt, muss davon ausgegangen werden, dass die Anzahl der Toten nicht richtig gezählt wird. Wenn die Fallsterblichkeit darüber liegt, Tote * 100, so viele Fälle müssten wir finden. Um sie zu finden, braucht man unter sehr guten Bedingungen 20* mehr Tests als die Anzahl Fälle, die man finden möchte. Rechenbeispiel Deutschland Ende März: wir schätzen, die tatsächliche Anzahl der Toten liegt bei 500-1000 (stark underreported). Das bedeutet, dass 50.000 bis 100.000 Fälle gefunden werden müssten. Wenn man einen Grossteil davon finden will, braucht man also z.B. 100.000 bis 200.000 Tests pro Tag im Verlauf von 10 Tagen, oder die Hälfte davon während 20 Tagen (wodurch der Zeitraum mit Ausgangsbeschränkungen aber länger wird und das Risiko eines Scheiterns grösser).

Dass es nicht um eine neutrale Berichterstattung geht, sondern um möglichst hohe Zahlen zu erzielen, und mit Bildern aus Italien eine Schickwirkung zu generieren geht ebenfalls aus dem Papier hervor. Unter Punkt 4 a heißt es:


Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.

Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

1.       Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.

2.       "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.

3.       Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monateund wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.

 

Das Strategiepapier sollte ursprünglich geheim gehalten und nur für interne Zwecke verwendet werden, wurde dann aber schnell geleakt und ist mittlerweile sogar öffentlich beim Bundesministerium des Inneren zugänglich.

Die Infektionszahlen sind normalerweise irrelevant und waren es auch immer, erst recht, wenn man weiß, dass der Großteil (laut RKI 80-85%) der Infizierten nur milde oder sogar überhaupt keine Symptome haben und eine Überlastung des Gesundheitssystems nicht gegeben ist. Eine Covid-19-Erkrankung bezeichnet nämlich die schwere Erkrankung. SARS-CoV-2 bedeutet nämlich laut Wikipedia: „englisch severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2“, oder auf Deutsch: „Schweres akutes Atemwegssyndrom-Coronavirus-Typ 2“.

 

Es versterben nicht mehr Menschen als sonst, daher gibt es auch laut dem Bundesamt für Statistik keine Übersterblichkeit für das „Pandemie-Jahr“ 2020.

Auch das statistische Beratungslabor (STABLAB) hat das untersucht und in dem Papier CODAG Bericht Nr. 3 veröffentlicht. Es konnten „keine deutlichen Ausreißer“ im Pandemiejahr 2020 festgestellt werden.

 

PCR-Tests sind nicht zur Diagnose zugelassen

Entscheidend sind die Zahlen der schwerkranken Intensivpflichtigen und der Toten. Erst seit dem Schweinegrippe-Skandal 2009 wurden Infektionszahlen als entscheidendes Kriterium mit einbezogen. Dabei besteh die Gefahr, dass umso mehr man testet, desto mehr falsch-positive Ergebnisse bekommt man. Das wurde auch von vielen renommierten Wissenschaftlern wie dem Mikrobiologen, Infektiologen und PCR-Test-Entwickler Prof. Dr. Dr. Haditsch, dem Medizinprofessor Schrappe oder dem Mikrobiologen und Infektionsepidemiologen Univ.-Prof. Bhakdi kritisiert. Selbst Gesundheitsminister Jens Spahn hatte im Jahr 2020 noch davor gewarnt, dass man nicht zu viel Testen sollte, da sonst Anzahl der „Falsch-Positiven“ Testergebnisse ebenso hochsteigen würde. Mittlerweise empfiehlt sogar die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nur Menschen mit Symptomen zu testen. Dennoch wird weiter so vorgegangen wie bisher und wahllos getestet, genauso verschweigen auch die Medien weiter die Position der WHO und anderen Wissenschaftlern die zur einer Entspannung der Lage führen würden, und vor allem zur Wiederherstellung der Grundrechte.

Trotz dieses Wissens, wurden die Tests aber in einer enormen Höhe ausgeweitet, und zwar ab Ende Juni (KW 26) als es deutlich weniger Covid-19-Tote gab und die erste Welle vorüber war. Auch der „R-Wert“ war auf einem sehr niedrigen Niveau.

Und der Lockdown wurde durchgeführt, obwohl der R-Wert bereits auf einem niedrigen Niveau von 0,9 war:



Dies war auch der gleiche Zeitraum, indem die öffentlichen Medien nicht mehr von Todeszahlen berichteten, sondern nur noch von Infektionszahlen, oder einfach nur „Zahlen“. Denn es gab keine schockierenden Todeszahlen mehr, da es sich bei der Erkrankung Covid-19 um eine saisonale Erkrankung handelt:

GRAFIK CORONA TOTE (UND ERKRANKTE/KHBETTEN) DIAGRAMM EINFÜGEN
UND VIDEO VON WISSENSCHAFTLER IM TV GLAESKE

 



Grafik: Außerhalb der Grippesaison gibt es kaum Covid-19-Tote

Nach dem Hochfahren der Tests, stiegen auch leicht die Infektionszahlen an, ohne dass auf den darauffolgenden Wochen die Sterbezahlen stiegen. Die Sterbezahlen stiegen wie gewohnt erst wieder zur Grippe-Saison (KW 39/40) an.

Die Fehlerquote der PCR-Tests ist eher gering und macht sich kaum bemerkbar. Führt man aber sehr viele Tests durch, wie man es seit vielen Monaten tut, können die Infektionszahlen aufgrund der Fehlerquote gar nicht in einen niedrigen Bereich kommen. Angenommen, es gebe keine Infektionen mehr, und man führt 1.000.000 PCR Tests durch mit einem Test der eine sehr geringe Fehlerquote von 0,5% aufweist, so würde man am Ende 5.000 positive Ergebnisse bekommen obwohl es in Wirklichkeit 0 sind. Diese falschen positiven Testergebnisse nennt man „falsch-positive" (mehr zu den PCR Test im zweiten Teil)

Nicht nur die PCR-Tests, sondern auch die Schnelltests haben ihre Schwächen, wie auch ein Beschluss vom Amtsgericht Weimar vom 12.04.2021 festgehalten hat:

„Die  verwendeten  PCR-Tests  und  Schnelltests  sind für  sich  alleinprinzipiell  und  schon  im Ansatz nicht geeignet, eine „Infektion“ mit dem Virus SARS-CoV-2 festzustellen. Das   ergibt   sich   nach   den   Darlegungen   in   den   Gutachten   bereist   aus   den   eigenen Berechnungen  des  Robert-Koch-Instituts.  Laut RKI-Berechnungen,  wie  Gutachter  Prof.  Dr. Kuhbandner   ausführt, beträgt   bei   Massentestungen   mit   Schnelltests   unabhängig   von Symptomen  die  Wahrscheinlichkeit,  beim  Erhalt  eines  positiven  Ergebnisses  tatsächlich infiziert zu sein, bei einer Inzidenz von 50 (Testspezifität 80%, Testsensitivität 98%) nur zwei Prozent. Das würde heißen: Auf zwei echt-positive Schnelltest-Ergebnisse kämen 98 falsch-positive  Schnelltest-Ergebnisse,  welche  man  dann  alle  mit  einem  PCR-Test  nachtesten müsste.“

 

                  

Grafik: Mit Steigerung der Tests, steigen auch die Infektionszahlen.

  

Selbst die WHO hat mittlerweile Ihre Richtlinien geändert und sagt, dass die PCR-Tests nur gültig sind, wenn Symptome vorhanden sind - es sollte nur getestet werden, wenn jemand Symptome hat. Wenn wir die Zahlen des RKI nehmen, dass 80-85% der Getesteten keine oder nur milde Symptome entwickeln, wovon ca. die Hälfte Symptomfrei ist, ist ein großer Teil der Testergebnisse unzulässig, und somit entfallen auch die Grundrechtseinschränkungen und die Pandemie ist beendet. Auch auf das Problem mit den hohen Ct-Werten (Reproduktionszyklen) weist die WHO hi (mehr zu den PCR-Tests im 2. Teil)

 

Zusammenfassung PCR-Tests:

-          PCR-Tests mit nur einem Zielgen können auch auf andere Coronaviren reagieren.

-          PCR-Tests können keine akute Infektion nachweisen, sondern nur Virusbestandteile die
noch mehrere Wochen bis Monate nach einer Infektion nachweisbar sein können.

-          Eine Unterscheidung zwischen lebenden (infektiösen) und toten Viren ist nicht möglich.

-          Ab einem bestimmten Ct-Wert (Reproduktionszyklen) können die Tests positiv ausfallen, obwohl die Viruslast zu gering ist um eine Erkrankung auszulösen.

-          PCR-Tests haben dazu noch eine kleine Fehlerquote. Umso mehr man testet, desto höher die Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen.

 

Dennoch gibt es Faktenchecker, die behaupten, die Tests seien 100% sicher.

 

 

 

 

Betrachten wir das Thema Impfungen nochmal etwas genauer:

Wie man unschwer erkennen kann, werden die angepriesenen Impfstoffe als einziger Ausweg aus der Pandemie beworben. Nebenwirkungen soll es kaum nennenswerte geben, wenn dann nur ganz selten. Die einzigen Nebenwirkungen von denen man hört sind die Hinvenenthrombosen durch den AstraZeneca-Impfstoff.

Doch, gibt es wirklich keine anderen Nebenwirkungen?

Laut einem Bericht der britischen Medicines & Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) (Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien, vergleichbar mit dem Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland) kommen neben den bekannten Impfreaktionen wie Schmerzen, Blutkrankheit, Nervenstörungen wie Gesichtslähmung, Parese und Spasmen nun auch Nebenwirkungen wie Erblindung, Schlaganfall und Fehlgeburt hinzu (Stand Ende Januar).

 

Am 23.03.2021 veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ein Sicherheitsbericht „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“:

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 19.194 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), COVID-19 Vaccine Moderna (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) und dem Vektor-Impfstoff COVID-19 Vaccine AstraZeneca (AstraZeneca AB) zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 12.03.2021. Bis zum 12.03.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 8.863.270 Impfungen durchgeführt, davon 7.093.082 Impfungen mit Comirnaty, 298.788 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und 1.471.400Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca. 10.498 Fälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 736 Fälle zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna, 7.663 Fälle zu dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca und in 297Fällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für die drei Impfstoffe zusammen 2,2 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,3 pro 1.000 Impfdosen gesamt.

Hersteller                           Anzahl Impfungen          Nebenwirkungen            davon schwere

Comirnaty                           7.093.082                            10.498                                  1.728
(BioNTech / Pfizer)        

Moderna                            298.788                               736                                        113

AstraZeneca                      1.471.400                            7.663                                    352

Unbekannt                                -                                    297                                        94

 

                                                                                        

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat in einem Zeitraum von April 2020 bis Dezember 2020 über 87.000 Nebenwirkungen erfasst. Das sind ungefähr rund 10.000 Nebenwirkungen pro Monat.

Im Januar 2021 schnellten die Zahlen in die Höhe. Im Januar 2021 wurden 27.242 Nebenwirkungen Registriert, im Februar 52.182 und im März 52.165. Der plötzliche Anstieg an Nebenwirkungen wird damit zu erklären sein, dass ab diesem Zeitraum vermehrt geimpft wurde.

 

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC, eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums) berichtete im Dezember 2020 von auftretenden Anaphylaxie-Fällen nach den mRNA-Impfungen.

Dabei handelt es sich um eine allergische Reaktion des Immunsystems und tritt auf bei der Zufuhr von körperfremden Eiweißstoffen die den ganzen Organismus betreffen. In den Fällen der mRNA- und Vektor-Impfungen wären diese körperfremden Eiweißstoffe wohl die Spike-Proteine (Antigene) die unsere Zellen durch die Impfung herstellen und unsere Antikörper trainieren sollen.

 

Leider wurde nur ein geringer Teil der Nebenwirkungen gemeldet. So weiß man z.B., dass in einigen Altenheimen aufgetretene Nebenwirkungen und sogar Todesfälle nicht gemeldet wurden. Oft wird angegeben, dass dies ein natürlicher Tod sei, oder sie an Covid-19 verstorben sind, statt an der Impfung. Pathologen fordern genauere Untersuchungen, die aber kaum gemacht werden.

 

Es gibt natürlich immer wieder Leute, die behaupten das die Nebenwirkungen dokumentiert werden und alles gut läuft. Das dies nicht so ist, zeigen nicht nur die Erfahrungen aus der Vergangenheit mit anderen Medikamenten, sondern auch diverse Berichte. Ich denke, mittlerweile kennt jeder jemanden der geimpft wurde und bei denen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Erschöpfung auftraten. Nun Fragen Sie sich mal: Wie viele von denen haben diese Nebenwirkung gemeldet? Wahrscheinlich so gut wie keiner. Somit kann sich jemand ungefähr ausmalen, wie hoch die Dunkelziffer an Nebenwirkungen ist. Jeder kennt also im Grunde die Wahrheit, das nicht immer alle Nebenwirkungen gemeldet werden.

 

Es traten immer wieder Fälle auf, indem Leute kurz nach der Impfung verstorben sind obwohl alle vorher negativ getestet wurden und alle Hygieneregeln eingehalten wurden. Die Zuständigen Personen behaupten oft, dies kann nicht am Impfstoff liegen, und von Obduktionen wird abgeraten, oft mit der Begründung, es liegen gar keine Daten vor die auf solche Nebenwirkungen hinweisen. Selbst Staatsanwälte verschicken Briefe, das keine Obduktionen durchgeführt werden sollen!

Doch wie sollen Daten vorliegen, wenn nicht die Fälle nicht untersucht werden? Es handelt sich um eine Notzulassung für eine ganz neue Impfstoff-Technologie, der Impfstoff wurde nur in einem sehr kurzen Zeitraum geprüft, und jede Nebenwirkung und jeder Todesfall muss untersucht werden! Selbst Konventionelle Impfstoffe benötigten mindestens 5 Jahre bis zur Zulassung, oft sogar deutlich länger, in der Regel 7-15 Jahre, laut Science Media Center.

Es wurde sogar schon behauptet, es kann nicht am Impfstoff liegen, da dieser erst nach einer Woche wirkt. Stirbt also jemand innerhalb einer Woche nach der Impfung, kann es angeblich nicht an der Impfung liegen…

Auf der anderen Seite aber wird jeder der positiv auf SARS-CoV-2 getestet wird und an anderen Umständen verstirbt, z.B. beim Verkehrsunfall, als Covid-19-Toter gezählt. Die Umstände werden häufig gar nicht beachtet. Obduktionen sind daher sehr wichtig um die Todesursache festzustellen und zukünftige Fehler zu verhindern. Dennoch wird eine Obduktion oft nicht durchgeführt.

Manchmal werden die Todesfälle auch auf die Vorerkrankung geschoben. Allerdings gibt es auch Todesfälle von Leuten die vorher kerngesund waren und eine Stunde nach der Impfung gestorben sind, auch da wird gerne mal behauptet, es liegt nicht an der Impfung, auch wenn das gar nicht untersucht wurde.

In einem Berliner Altenheim z.B. wurden 31 Leute geimpft, 8 verstarben kurz darauf. Teilweise wurden diese Personen sogar unfreiwillig festgehalten und zwangsgeimpft, da sie sich wehrten sich impfen zu lassen. Dazu gibt es Zeugenaussagen und Videos von einem Whistleblower. Die Staatsanwaltschaft und Polizei aber verweigerten sofortige Ermittlungen.

Das erstaunliche ist, dass sogar vulnerable Leute mit Vorerkrankungen geimpft werden. Wissenschaftlicher wie Prof. Bhakdi oder Prof. Hockertz warnen schon seit vielen Monaten davor diese Personen zu impfen ohne vorher zu Testen wie diese vulnerablen Personen die Impfung vertragen, was eigentlich für einen Arzt selbstverständlich sein sollte. Prof. Bhakdi kritisierte, dass diese Risikogruppen in den Impfstoff-Studien nicht ausreichend untersucht wurden. Man müsse dies an den Leuten testen die es am Ende auch bekommen und am meisten gefährdet sind. Testet man es nur an jüngeren, gesunden Menschen, treten natürlich weniger Nebenwirkungen/Todesfälle auf als an alten und kranken Personen die die Nebenwirkungen nicht so gut verkraften.

Es wird immer wieder von Pflegern in Altenheimen und Pflegeheimen berichtet, dass die Personen kurz nach der Impfung plötzlich versterben oder schwer krank werden. Manchmal wird behauptet, sie hätten Corona da die Tests nach der Impfung positiv ausfallen, obwohl sie zuvor noch negativ getestet wurden.

Dazu sollte man aber folgendes über die neuen Impfungen und PCR-Tests wissen:

Der Impfstoff dringt in unsere Zellen ein und bringt unsere Zellen dazu, die sogenannten Spikeproteine (das sind die ganzen Spitzen auf der „Viruskugel“) zu erzeugen. Diese Spikeproteine werden auch als Antigene bezeichnet, weil unsere Antikörper sich an diese Antigene binden können um das Virus unschädlich zu machen indem es nicht mehr unsere Zellen infizieren kann. Das ist auch von den Herstellern so gewollt, denn diese Teilchen sollen unsere Antikörper trainieren indem man die Antikörper unseres Immunsystems mit den Antigenen/Spikeproteinen des Virus bekanntmacht – die Antikörper haben ein Gedächtnis und sollen beim nächsten Infekt schneller auf die Viren reagieren können. Sind unsere Antikörper nun trainiert, und es dringen Viren ein, erkennen unsere Antikörper diese Viren anhand der Antigene der Viren und binden sich daran, so dass dieses Virus nicht unsere Zellen infizieren kann, vorausgesetzt man hat genügend Antikörper. Jedoch hält der Antikörperschutz nur einige Monate, abhängig wie hoch die Viruslast ist.

Nach einigen Studien weiß man aber, dass man keine Antikörper bereithalten muss. Denn unser Immunsystem produziert welche, wenn es nötig ist. Darum hat der Großteil der Bevölkerung bei einer Infektion auch nur leichte oder sogar gar keine Symptome, und nur sehr wenige versterben.

Nach einer neuen Studie vom Juni 2021 konnte festgestellt werden, das bei mehr als 99% aller Genesenen die eine Corona Infektion durchgemacht haben, spezifische Antikörper gebildet wurden, sogar bei denen die gar keine Symptome hatten. Auch fand man heraus, das bei 95% aller Personen neutralisierende – also schützende Antikörper - gebildet wurden. Ebenso konnte eine Blockierung der ACE2-Rezeptor-Interaktion beobachtet werden – das bedeutet, dass nicht nur die Antikörper zweifelsfrei nachgewiesen wurden, sondern auch deren Schutzwirkung.

 

Dazu sollte man noch wissen wie diese PCR-Tests funktionieren. Es gibt nicht den PCR-Tests, sondern verschiedene. Die PCR-Tests die am meisten verwendet werden, untersuchen z.B. nur ein Gen und zwar das Gen von dem Antigen/Spikeprotein des Virus (das sog. „S-Protein“). Findet der PCR-Test solche Virusteilchen, dann fällt er positiv aus. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass man das Virus in sich trägt oder infiziert ist, sondern nur, dass dieses eine Virus-Teilchen gefunden wurde. Man ist also entweder mit SARS-CoV-2 oder einem ähnlichen Virus infiziert, oder man hatte vor kurzem eine Infektion durchgemacht. Diese Teilchen oder „Virustrümmer“ können nämlich noch Wochen bis Monate nach einer überstandenen Infektion auf unseren Zellen (Rachenabstrich) nachgewiesen werden. Das heißt auch, dass die PCR-Tests nicht zwischen lebenden bzw. potentiell gefährlichen und toten Viren unterscheiden können.



 

Wie wir nun wissen, produzieren unsere Körperzellen nach der Impfung diese Spike-Proteine des Virus. Und wir wissen, dass die meisten PCR-Tests nur nach diesem einen Gen des Antigens sucht. Was passiert nun, wenn ich mich impfen lasse und einen PCR-Test mache? Fällt er positiv aus, weil die PCR-Tests die Antigene erkennen die durch die Impfung entstehen? Dazu gibt es leider keine Untersuchungen, aber ganz ausschließen lässt sich das nicht. Meine Einschätzung: eher unwahrscheinlich. Grundsätzlich könnte man das ausschließen, wenn man einen PCR-Test benutzen würde, der mehrere Gene des Virus sucht und erst positiv ausfällt, wenn alle dieser Teile gefunden wurden. Außerdem würde solch ein Test ausschließen das der Test auch bei anderen Coronaviren positiv ausfällt. Denn es grassieren jedes Jahr Coronaviren die für ca. 5-20% aller Erkältungen verantwortlich sind.

Es gibt allerdings die Möglichkeit, relativ genau auszuschließen ob diese positiv getesteten auch tatsächlich das Virus in sich tragen/trugen oder nicht, statt ein anderes Coronavirus oder nur Teilchen die auch durch die Impfung erzeugt werden. Dazu muss man nur einen Test verwenden, der mehrere Gene untersucht, wie es z.B. teilweise in Japan gemacht wird. Das heißt, der Test sucht nicht nur nach dem Antigen (die Spitzen auf der Kugel), sondern nach mehreren verschiedenen Bestandteilen des Virus. Erst wenn alle Bestandteile gefunden wurden, fällt der Test positiv aus – man trägt also das Virus oder die „Virustrümmer“ nach einer überstandenen Infektion in sich. Leider werden bei den meisten Tests nur nach dem Spike-Protein gesucht. Ein Test der nach mehreren Virusgenen sucht, verringert die Gefahr, dass der Test auch auf andere Coronaviren anschlägt, statt nur dem SARS-CoV-2-Virus. Es gibt nämlich mehrere Coronaviren die jedes Jahr grassieren worauf die „schlechten“ PCR-Tests reagieren könnten. Der Test könnte also auch positiv ausfallen, wenn man ein anderes Coronavirus in sich trägt. Coronaviren sind jedes Jahr für ca. 5-20% aller Erkältungen verantwortlich wie folgende Grafik zeigt:


Fällt also der Test der nach mehreren Genen sucht negativ aus, kann man sich ziemlich sicher sein, dass man nicht infiziert ist. Andersherum gilt dies aber nicht, sondern er könnte z.B. auch nach einer überstandenen Infektion noch positiv ausfallen.

 

Die zweite und wahrscheinlichere Möglichkeit, warum geimpfte Personen plötzlich positiv getestet werden, könnte daran liegen, dass durch die Impfung infektionsverstärkende Antikörper erzeugt werden statt neutralisierende Antikörper. Dieses Phänomen konnte man auch z.B. in einer älteren Corona-Impfstudie von 1989 bei Katzen beobachten. Die geimpften Katzen verstarben nach der Impfung schneller, als die nichtgeimpften Katzen die mit dem Virus in Kontakt kamen. Laut den Studienautoren liegt es wahrscheinlich u.a. an den infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE) die durch die Impfung gebildet wurden, und dass nur wenig neutralisierende Antikörper erzeugt wurden. Sie untersuchten auch, ob es an einem der Proteine liegen könnte. Sie fanden heraus, dass das Spike-Protein eine Rolle für den frühen Tod spielt.

Die neuen Covid-19-Impfungen basieren ebenfalls auf das Spike-Protein.

Es gibt auch neuere Studien die die Daten aus den bereits vorhandenen Studien ausgewertet haben, und vor diesem Problem warnen. Sogar aktuelle Fälle sind bekannt, z.B. das sich geimpfte mit der südafrikanischen Variante 8-mal mehr anstecken als Ungeimpfte. Das wird natürlich in dem Artikel kleingeredet:

Studienleiterin Stern geht davon aus, dass sie für nur etwa ein Prozent der Infektionen verantwortlich ist.“

Doch was passiert, wenn der Großteil der Bevölkerung geimpft ist? Dann ist die Mehrheit der Bevölkerung 8-mal anfälliger als ohne eine Impfung, dann besteht die Gefahr das aus den jetzigen 1% deutlich mehr wird.

Einige sehr renommierte Wissenschaftler warnen vor der Massenimpfung. Wie z.B. der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, Dr. Robert Malone, oder auch der ehemalige Vizechef von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, oder Dr. Geert Vanden Bossche der u.a. mit verschiedenen Impfallianzen arbeitete wie der Global Alliance for Vaccines and Immunisation (GAVI), der Bill and Melinda Gates Foundation, Novartis Vaccines Diagnostics, für das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung und GlaxoSmithKlineBiologicals. Wie man aus deren Lebensläufen entnehmen kann, sind sie keinesfalls Impfgegner, zumindest wenn es um sichere und sinnvolle Impfungen geht.

Einige hochrangige Wissenschaftler warnen sogar davor, dass durch dieses Vorgehen auch die Gefahr besteht, dass dadurch eine Herdenimmunität verhindert und die Pandemie verschlimmert werden könne. Durch eine Massenimpfung inmitten einer Pandemie, erlernen die Viren eine Strategie die Immunität zu umgehen um sich zu verbreiten. Dies nennt man Escape- oder Flucht-Mutation. Die Corona-Viren Mutieren so lange, bis sie es schaffen, sich trotz Immunität durch Impfungen zu verbreiten.

In den gängigen Medien ist davon nichts zu hören. Es besteht seit ca. Mitte 2020 eine starke Zensur der kritischen Wissenschaftler gegenüber der Corona-Thematik. Es werden sogar YouTube und andere Beiträge gelöscht.

 

Auch die Idee, die gesamte Bevölkerung zu impfen, um eine kleine Risikogruppe vor einem Erkältungsvirus zu schützen sollte einen schon stutzig machen. Die Begründung lautete, dass wenn man sich impft, man sich selber und andere Risikogruppen nicht mehr ansteckt, was sich neuerdings immer wieder als falsch herausstellt. Zudem ist eine Ansteckung gar nicht gleichzusetzen ist meiner einer Erkrankung. Die meisten Infizierten haben nur milde oder gar keine Symptome. Was meint das RKI zum Infektionsschutz durch die Impfung?

Das RKI machte eine Untersuchung dazu aufgrund einer Nachfrage auf der Ministerpräsidentenkonferenz, die aber erstaunlicherweise nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll.

Der Projektleiter der Open Knowledge Foundation Deutschland (OKF) Arne Semsrott sagte dazu:

„Alle Informationen, die das RKI hat, gehören an die Öffentlichkeit“

 

Erst ging es darum Tote vermeiden, nun geht es darum, positive PCR-Tests zu vermeiden

Zuvor hieß es noch, dass wir durch die Impfungen eine Herdenimmunität erreichen wollen die uns vor einer Überlastung der Krankenhäuser schützt. Jetzt aber, geht es nicht mehr um Erkrankungen, sondern lediglich um Ansteckungen die meist gar nicht zu einer Erkrankung führen. Dabei sind viele Krankenhäuser nicht überlastet, sondern unterlastet weil die Leute sich nicht in das Krankenhaus trauen, vor Angst sich mit Covid-19 anzustecken, was auch einige Ärzte kritisieren. Es finden Dinge statt wie das, bereits im ersten „Coronajahr“ über 400.000 Klinik-Mitarbeiter in Kurzarbeit gewechselt sind, Krankenhausbetten abgebaut wurden, es wurden sogar über 20 Krankenhäuser geschlossen. Spiegelt das die Situation einer Pandemie wider? Nur wenige Krankenhäuser sind tatsächlich auch überfüllt und dies ist kein neues Phänomen, sondern tritt alle paar Jahre auf sobald es z.B. zu einer etwas stärken Grippewelle kommt. So heißt es z.B. in einem Artikel über die Grippewelle 2017 auf aerzteblatt.de:

„Auch in München registrieren die Rettungsdienste Engpässe bei den Notaufnahmen. Not­fallpatienten kämen aber immer unter, sagte heute der Geschäftsleiter des Rettungs­zweckverbandes München, Roland Dollmeier. Nicht dringende Krankentransporte seien hingegen gelegentlich etwas länger unterwegs. Die Situation sei aber nicht außerge­wöhn­lich. „Es ist seit Anfang des Jahres problematisch – aber das ist fast jedes Jahr so.“ Schließlich verschärften Krankheitsfälle bei den Rettungskräften die Situation.“

Oder in einem Artikel von 2018:

„Die Grippewelle ist noch nicht vorbei. Zwar werden nicht mehr so viele Menschen krank wie in den vergangenen Wochen, trotzdem müssen mittlerweile ganze Krankenhäuser schließen: Sie haben keinen Platz mehr. Einige Kliniken nehmen nur noch absolute Notfälle auf, in anderen werden Operationssäle geschlossen. Krankenwagen müssen Umwege fahren, um noch eine Klinik mit freien Betten zu erreichen. Und manche Notaufnahme steht kurz vor dem Kollaps. Wie dramatisch die Zustände teilweise sind und was das für Sie bedeutet, zeigt unser Bericht.“

 

Verbleibt der Impfstoff nur an der Einstichstelle?

Renommierte Wissenschaftler wie Prof. Bhakdi behaupten das der Impfstoff nicht nur in der Einstichstelle verbleibt, sondern sich um ganzen Körper verteilt da der Muskel indem die Nadel gesetzt wird gut durchblutet ist. Das sollte eigentlich jeder Arzt wissen.

Sogenannte „Faktenchecker“, aber auch Seiten wie das deutsche Ärzteblatt behaupten das der Impfstoff lediglich im Muskel der Einstichstelle verbleibt. Zitat vom deutschen Ärzteblatt:

„Die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich virale RNA in das menschliche Genom eingebaut werde, sei möglicherweise gering. Es stelle sich aber darüber hinaus die Frage nach der Relevanz dieser theoretischen Möglichkeit, so Sander weiter. Viel wichtiger sei, was denn selbst in diesem unwahrscheinlichen Fall die Konsequenz wäre: Die Muskelzellen im Oberarm seien nicht dafür bekannt, dass sie sich häufig teilen würden.

Hier wird also suggeriert, dass der Impfstoff nur im Oberarm verbleibt.

Eine erstmalige derartige Untersuchung zeigt, dass sich der Impfstoff tatsächlich im ganzen Blutkreislau verteilt, und somit in alle Organe. Die Faktenchecker und das deutsche Ärzteblatt scheinen falsche Sachen zu verbreiten. Dabei sollte eigentlich jeder Arzt wissen, dass wenn man etwas eine gutdurchblutete Muskulatur spritzt, dies sich dann auch im Blutkreislauf verteilt.

Die folgenden Tabellen stammen aus einer Japanischen Studie die ins Deutsche übersetzt wurde. Links ist die Lipid-Konzentration zu sehen - also die mRNA-Pakete, rechts der prozentuale Anteil der verabreichten Dosis.





Wie man unschwer erkennen kann, verbleibt 24,6% des Impfstoffes (gemessen nach 48 Stunden) in der Einstichstelle, der Rest des Impfstoffes, also 75,4% gelangt in den Blutkreislauf. Die höchste Konzentration befindet sich in der Leber mit 24.3 Mikrogramm pro Gramm bzw. Milliliter, gefolgt von der Milz mit 23,4µg, den Nebennieren mit 18,2µg und den Eierstöcken mit 12,3 Mikrogramm.

 

Panik um Mutationen – Delta-Variante wirklich gefährlicher?

Seit einigen Monaten wird immer wieder von gefährlicheren Mutationen berichtet.  Bis heute gibt es jedoch keine Mutation die eine erhöhte Gefahr darstellt als bei den vorherigen Coronaviren. Aktuell wird Panik mit der „Delta-Mutation“ gemacht die angeblich viel tödlicher sein soll. Im Folgenden werde ich Ihnen anhand von wissenschaftlichen Daten zeigen, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Eine aktuelle Untersuchung aus England zeigt, dass die Delta-Variante deutlich weniger gefährlich ist als andere Varianten.

Die sogenannte Case Fatality Rate (CFR) liegt bei der Delta-Variante im Schnitt bei 0,1%.

Die Case Fatality Rate gibt an, wie viele unter den erkrankten versterben. Bloße positive PCR-Tests reichen nicht aus, sondern nur wenn diese positiven getesteten Personen auch Krankheitssymptome aufweisen. Die CFR gibt also die Antwort auf die Frage: „Wie viele erkrankte Menschen versterben prozentual?“

In Bezug auf die Studie aus England zählen zu diesen Erkrankten nur jene, die eine Notfallversorgung in Anspruch genommen haben.

Im Vergleich: Die CFR bei der Alpha-Variante liegt bei 1,9% und bei der Eta-Variante sogar bei 2,7%.

Das bedeutet, dass die Gefahr bei einer Covid-19-Erkrankung zu versterben, bei der Alpha-Variante 19-mal höher ist als bei der Delta Variante. Bei der Eta-Variante ist die Gefahr sogar 27-mal höher.

Oder andersrum ausgedrückt: Die Delta-Variante ist gegenüber der Alpha-Variante 19-mal weniger gefährlich. Gegenüber der Eta-Variante, ist die Gefahr an der Delta-Variante zu versterben sogar 27-mal geringer!



Es ist also wissenschaftlich erwiesen, dass die Delta-Variante um ein vielfaches ungefährlicher ist als deren „Vorfahren“ bzw. „Kollegen“. Trotzdem wird in den Medien Panik gemacht – ganz ohne wissenschaftlicher Begründung.

Es bestand bis zum heutigen Zeitpunkt (16.07.20219) nie eine erhöhte Gefahr im Vergleich zum Ursprungsvirus. Auch die vorherigen Mutationen mit denen man Panik geschürt hat, waren nicht gefährlicher. Auch die nächste Mutation, mit der Panik geschürt wird steht in den Startlöchern: der Lambda-Variante.

Aber einen Unterschied gibt es doch, und zwar zwischen den geimpften und ungeimpften Personen, wie folgende Tabelle deutlich macht:



Was sagt uns die Tabelle?

Sie sagt uns, dass wenn eine Person ungeimpft ist und schwer an Covid-19 erkrankt, die Wahrscheinlichkeit dann zu versterben bei 0,10% liegt. Dies ist ein sehr geringer Wert.

Die Wahrscheinlichkeit zu versterben, wenn man bereits 2-mal geimpft wurde und dann trotz Impfung erkrankt, liegt bei 0,64%, also dem 6-fachen.

Daher ist der Nutzen dieser Impfstoffe mehr als fragwürdig.

Update:

Mittlerweile sind sogar einige Mainstream-Artikel zu dem Thema zu finden. Dort wird die Sache aber in einer ganz anderen Weise dargestellt, was ich im Folgenden demonstrieren möchte.

Großer Anteil der Verstorbenen waren doppelt geimpft, geimpfte sind aber trotzdem geschützt
 

In einem Artikel von merkur.de vom 05.07.2021 mit der Überschrift:

 Delta-Tote: Großer Anteil in Großbritannien war schon doppelt geimpft - Experten erklären Hintergrund

Es folgen die wichtigsten Passagen aus dem Artikel:

„Und dennoch wurden in den vergangenen Tagen aus Großbritannien Zahlen gemeldet, die auf den ersten Blick beunruhigend erscheinen. Die Gesundheitsbehörde Public Health England registrierte zwischen dem 1. Februar und dem 21. Juni 2021 insgesamt 117 Todesfälle die auf eine Infektion mit der Delta-Variante zurückzuführen sind. 50 der Verstorbenen hatten zum Zeitpunkt ihrer Infektion bereits zwei Impfungen gegen das Coronavirus erhalten - ein Anteil von 42 Prozent.“

42% der Verstorbenen sind also trotz doppelter Impfung gestorben.

Aber das scheint nach dem Wissenschaftler alles in Ordnung zu sein, und führt dazu einen sehr dubiosen Vergleich auf:

Fast jeder Zweite, der in dem angegebenen Zeitraum nach einer Infektion mit der Delta-Variante gestorben ist, verfügte somit über einen vollständigen Impfschutz. Was zunächst besorgniserregend klingt, ist jedoch lediglich das logische Ergebnis, das aus der Pandemie und der britischen Impfkampagne resultiert. Christoph Rothe, Statistik-Professor an der Universität Mannheim, schrieb dazu auf Twitter: „Mit Meldungen wie ‚40 % aller neuen Corona-Toten war geimpft‘, verhält es ähnlich wie mit ‚70 % aller Verkehrstoten war angeschnallt‘“.

Aber es geht noch weiter, im Artikel wird nochmal erklärt, was der Professor damit sagen will. Haltet Euch fest!:

„Was Rothe mit dieser Analogie sagen will: die Tatsache, dass der Anteil der Geimpften unter den Corona-Toten immer weiter ansteigt ist keineswegs ein Problem des Impfstoffs, sondern eher ein Zeichen des Erfolgs der Impfkampagne. Die in Europa zugelassenen Impfstoffe schützen zu einem hohen Prozentsatz vor einer Infektion mit dem Coronavirus. Einen hundertprozentigen Schutz können sie jedoch nicht bieten. Doch auch wenn man sich trotz vollständiger Impfung mit Corona infizieren sollte, können die Vakzine mit hoher Wahrscheinlichkeit einen schweren Verlauf verhindern. Doch auch hierbei gilt: Einen hundertprozentigen Schutz vor einem schweren oder tödlichen Verlauf gibt es nicht.“

Dass unter den Toten, fast die Hälfte geimpft war, ist also ein Erfolg der Impfkampagne?

Schlimmer geht nimmer? Dann liest weiter:

„Solange die Corona-Pandemie andauert, wird es also leider weiterhin Todesfälle geben, eben auch unter den Geimpften. Die Wahrscheinlichkeit vollständig geimpft an den Folgen einer Corona-Infekion zu sterben sind jedoch deutlich geringer.“

Man will uns also weismachen, dass man durch die Impfung deutlich weniger gefährdet ist, an Covid-19 zu versterben, obwohl 42% der verstorbenen vollständig geimpft waren, und man will uns das auch noch als Impferfolg verkaufen. Bei dieser Unlogik bzw. Lüge fehlen einem die Worte. Das müsste doch so langsam jedem auffallen?

Nach den angepriesenen Wirksamkeiten der Impfstoffe, die alle angeblich eine Wirksamkeit von über 90% haben, dürften demnach aber nur höchsten 10% der doppeltgeimpften sterben. Laut BioNTech soll deren Wirksamkeit sogar bei 95% liegen. Die Zahl der vollständig geimpften liegt aber über dem 4-fachen bzw. über dem 8-fachen beim BioNTech-Impfstoff.

 

PCR-Test

In den Medien wird gerne behauptet, die PCR-Tests seien zu 100% sicher.

Dass die PCR-Tests alles andere als zuverlässig sind, haben bereits zwei Gerichte festgestellt, ein Gericht aus Portugal und das andere aus Österreich. Dass die PCR-Tests nicht zur Diagnostik geeignet sind erschließt sich aus den Aussagen des Erfinders dieser PCR-Tests, Dr. Kary Mullis, der scharfe Kritik an Ärzten wie Dr. Fauci ausübte:

„Typen wie Fauci stehen da oben und fangen an zu reden, wissen Sie, er weiß wirklich nichts über irgendetwas, und ich würde ihm das ins Gesicht sagen. Von nichts. Der Mann denkt, man kann eine Blutprobe nehmen und sie in ein Elektronenmikroskop stecken, und wenn da ein Virus drin ist, dann weiß man es“

Mullis setzte seinen Angriff auf Faucis wissenschaftliches Verständnis fort:

„Er versteht die Elektronenmikroskopie nicht und er versteht die Medizin nicht und er sollte nicht in einer Position sein, in der er ist. Die meisten dieser Typen da oben sind einfach nur totale Verwaltungsleute und sie wissen nichts darüber, was im Körper vor sich geht.“

„Wissen Sie, diese Leute haben eine Agenda, die nicht das ist, was wir gerne hätten, da wir sie dafür bezahlen, dass sie sich in irgendeiner Weise um unsere Gesundheit kümmern. Sie haben eine persönliche Art von Agenda. Sie machen ihre eigenen Regeln, während sie gehen. Sie ändern sie, wenn sie wollen, und sie sind selbstgefällig – wie Tony Fauci, dem es nichts ausmacht, vor den Leuten, die sein Gehalt bezahlen, ins Fernsehen zu gehen und direkt in die Kamera zu lügen.“

„das Hauptproblem mit der Wissenschaft in diesem Jahrhundert« sei, dass »die Wissenschaft von Leuten beurteilt wird, die Finanzierung von Leuten gemacht wird, die sie nicht verstehen.“

 

Wenn man die Zyklen dieser Tests hochschraubt, kann man so gut wie alles Mögliche in jedem finden, wie auch der PCR-Test Erfinder Dr. Mullis in einem Video sagte:

„Mit PCR kann man, wenn man es gut macht, fast alles in jedem finden

 

Neue Untersuchungen zeigen, dass z.B. die PCR-Tests nach dem Design von Prof. Drosten die in vielen Ländern genutzt werden, gravierende Fehler aufweisen. Natürlich ist in den öffentlichen Medien nichts davon zu hören.

Eine Gruppe von 22 Wissenschaftlern haben die PCR-Tests von Prof. Drosten analysiert und gravierende wissenschaftliche Fehler festgestellt. Zu den Wissenschaftlern gehört u.a. der ehemalige Vize-Präsident des Impfstoffherstellers Pfizer, Dr. Mike Yeadon.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist das eigentlich völlig klar. Dennoch werden diese Tests fälschlicherweise als Diagnostisches Mittel eingesetzt welches für die ganzen „Infektionszahlen“ und somit für die „Pandemie“ verantwortlich ist. Es gibt mehrere Studien zu den PCR-Tests im Zusammenhang mit SARS-CoV-2, dass zwar ab einem bestimmten Zyklen-Wert Viren bzw. Virusbestandteile nachgewiesen werden können, die aber nie jemanden krankmachen können da die Viruslast viel zu gering ist. Einige Wissenschaftler empfehlen daher einen maximalen Schwellenwert (auch „Ct-Wert“ oder „Zyklen“ genannt) von 24, andere Studien sagen bis max. 35 Zyklen. Schlägt der Test aber erst über diesem Wert positiv aus, besteht so gut wie keine Gefahr für den getesteten zu erkranken. Diese Studien haben auch die Richter herangezogen, die sagen, das PCR-Tests nicht zur Diagnose zugelassen sind. Trotz dieses Wissens, werden aber oft noch bis zu 45 Zyklen angewendet. Auch die WHO weist neuerdings auf dieses Problem hin.

Würde man also gar keine Tests machen, würde diese „Pandemie“ gar nicht auffallen. Die Toten würden dann einfach wie sonst auch als Grippetote gezählt.

Ausschnitt vom Wiener Verwaltungsgericht:

„Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 (Bullard, J., Dust, K., Funk, D., Strong, J. E.,Alexander, D., Garnett, L., ... & Poliquin, G. (2020). Predicting infectious severeacute respiratory syndrome coronavirus 2 from diagnostic samples.ClinicalInfectious Diseases,71(10), 2663-2666.) ist bei CT-Werten größer als 24 kein vermehrungsfähiger Virus mehr nachweisbar und ein PCR Test nicht dazu geeignet, die Infektiosität zu bestimmen.

 

Wie berichten die öffentlichen Medien darüber? Meistens gar nicht, oder falls sie berichten, stellen sie es in einem „Faktencheck“ als Unfug dar, wie z.B. in einem ZDF-Artikel indem es um das portugiesische Gerichtsurteil geht. In dem Faktencheck wird auch behauptet, dass die PCR-Tests zu 100% sicher seien. Auf den Zyklen-Wert der PCR-Tests wurde mal wieder nicht eingegangen, obwohl dies einer der elementarsten Punkte ist und auch in dem Richterurteil eine wichtige Rolle spielt. Konkret auf die einzelnen Punkte wird nicht eingegangen. Es wird überhaupt nicht wissenschaftlich Argumentiert, sondern lediglich nach möglichen Angriffspunkten gesucht. Notieren Sie sich einmal die Punkte aus den Gerichtsurteilen und gleichen Sie sie mit den Faktenchecks ab und finden sie heraus, auf welche Punkte die Faktenchecker tatsächlich eingehen. Sie werden feststellen, dass meistens kaum auf die Punkte eingegangen wird.

 

Wie berichten die „Volksverpetzer“ darüber? Sie veröffentlichten einen Titel mit: „Quatsch-Urteil: Verwaltungsgericht Wien fällt auf Fakes über PCR-Tests herein“

In Ihrem Artikel gehen sie natürlich genau wie das ZDF nicht auf die Kernaussage der PCR-Zyklen ein. Stattdessen wird um den heißen Brei geredet und alles als „Lüge“ erklärt.

Dabei berufen sich die Richter auf wissenschaftliche Studien, keine „Fakes“. Studien sind die einzigen Quellen woraus man „Fakten“ ziehen kann.

 

Im Vergleich zum Wiener Gericht, einen Ausschnitt vom portugiesischem Berufungsgericht über PCR-Tests:

Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Beweise ist dieser Test an und für sich nicht in der Lage, zweifelsfrei festzustellen, ob die Positivität tatsächlich einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus entspricht, und zwar aus mehreren Gründen, von denen zwei von vorrangiger Bedeutung sind: Die Zuverlässigkeit des Tests hängt von der Anzahl der verwendeten Zyklen ab; die Zuverlässigkeit des Tests hängt von der vorhandenen Viruslast ab.

Unter Berufung auf Jaafar et al. (2020; https://doi.org/10.1093/cid/ciaa1491) kommt das Gericht zu dem Schluss, dass „wenn eine Person durch PCR als positiv getestet wird, wenn ein Schwellenwert von 35 Zyklen oder höher verwendet wird (wie es in den meisten Labors in Europa und den USA die Regel ist), die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person infiziert ist, <3% beträgt und die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis ein falsches Positiv ist, 97% beträgt“.

Auch hier wieder berichten die Medien auf gleiche Weise. Das ZDF z.B. schrieb einen Beitrag darüber mit dem Titel: Irreführendes Urteil aus Portugal zu PCR-Tests und führen mit der Einleitung wie folgt fort: „Ein Gericht in Portugal hat PCR-Tests als unzuverlässig bezeichnet, eine Steilvorlage für Corona-Verharmloser im Internet. Warum das Urteil keine Aussagekraft hat: ein Faktencheck.“

Wird hier auf die Kernfrage der PCR-Zyklen eingegangen? Natürlich nicht!

Warum werden diese „Faktenchecks“ eigentlich meistens von nicht-Medizinern gemacht? Wäre es nicht deutlich sinnvoller, wenn das ZDF und Co. Wissenschaftler wie z.B. Mikrobiologen, Infektiologen oder Pharmakologen einsetzen würden, als jemand der überhaupt keine Ausbildung in diesen komplexen Bereichen hat?

 

Es fällt aber immer wieder Leuten auf, dass an den Tests etwas nicht stimmt. Einige prominente Fälle wie z.B. von Fußballspielern zeigen immer wieder auf, dass die Tests nicht zu 100% sicher sind. Wenn z.B. jemand zweimal hintereinander negativ getestet wird und beim dritten Mal dann plötzlich positiv, wirken die PCR-Tests nicht gerade 100% sicher. Oder dass sogar Papayas und Motoröl positiv getestet wurden.

Erfahrene Wissenschaftler wie Prof. Bhakdi hatten auch kritisiert, dass diese Tests nur zur Erhärtung einer Diagnose dienen, und nicht zur Diagnose selber. Die Gefahr besteht sonst, dass es zu vielen falsch-positiven Ergebnissen kommt. Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt seit einigen Monaten, nur Menschen mit Symptomen zu testen. Dennoch werden ohne Sinn und Verstand alle möglichen Menschen getestet, und das in einer sehr hohen Zahl.

 

Dabei sollte man nicht vergessen, dass seit Beginn der Pandemie zur ersten Welle laut dem RKI 80-85% aller Infektionen milde oder sogar symptomlos verlaufen. Daten aus anderen Studien kommen teilweise sogar auf höhere Werte von symptomlosen Infektionen, andere auf etwas Geringere. Das hängt ganz davon ab, wie Untersucht wird. Interessant ist, dass die meisten Personen zu diesem Zeitpunkt noch gar keine passenden Antikörper hatten, aber dennoch nicht erkrankten. Eine mögliche Antwort könnten die T-Zellen liefern die uns ähnlich wie die Antikörper einen Schutz bieten. Die meisten Menschen besitzen bereits diese T-Zellen die das neuartige Virus erkennen.

Eine andere Möglichkeit, dass so wenig Leute erkranken obwohl sie infiziert sind, ist, dass die Antikörperproduktion bei einer Infektion so schnell geht, das dies ausreicht um eine schwere Erkrankung vorzubeugen. Neue Untersuchungen haben gezeigt, das schützende Antikörper in wenigen Tagen gebildet werden. Mehr dazu im ersten Teil unter Kapitel 4.

 

An SARS-CoV-2 werden laut RKI 80-85% der Infizierten nicht schwer erkranken, und wenn, dann Menschen die sehr alt und schwer vorerkrankt sind, die ebenso auch bei jedem anderen Infekt erkranken oder gar versterben können. Bei der „normalen“ Influenza-Grippe wissen wir z.B. dass diese auch gelegentlich jüngere Menschen unter 40 Jahren tötet. Bei Covid-19 ist dies zum Glück „nur“ in sehr selten Ausnahmefällen der Fall, so zumindest die Obduktionsberichte. Laut dem Rechtsmediziner Prof. Püschel, der als erster in einer großen Anzahl die Corona-Toten obduzierte, liegt das Durchschnittsalter der Verstorbenen bei 80 Jahren, und alle Verstorbenen waren sehr vulnerabel, hatten mindestens eine, meistens sogar mehrere relevante Vorerkrankungen. Nach Prof. Püschels Ruhestand übernahm Prof. Benjamin Ondruschka die Obduktionen, auch er kommt auf einen hohen Altersdurchschnnitt von 83 Jahren der Verstorbenen.

 

 

Jahrzehntelanger Schutz durch T-Zellen/Killerzellen

Ebenso ist zu beachten, dass mehrere Studien, darunter auch eine Deutsche Studie, zu dem Ergebnis gekommen sind, dass der Großteil der Bevölkerung bereits ein Immunsystem haben die auf das SARS-CoV-2-Virus trainiert sind, aber nicht auf Basis von Antikörpern, sondern aufgrund von T-Zellen. Beispielsweise hat eine Tübinger Studie anhand von Blutkonserven aus den Jahren zwischen 2007 und 2019, also vor Ausbruch des neuartigen Coronavirus, festgestellt, dass 81% der Proben hochreaktive T-Zellen besitzen die das neue SARS-CoV-2 Virus, welches die Krankheit Covid-19 auslösen kann, durch eine sogenannte Kreuzreaktion bereits erkennen. Die T-Zellen besitzen im Gegensatz zu den Antikörpern ein Gedächtnis über mehrere Jahrzehnte und können auch bereits infizierte Körperzellen töten um die Virusproduktion zu stoppen, was Antikörper nicht können. Antikörper haben nur die Funktion die Viren für die T-Zellen zu markieren und Coronaviren „unschädlich“ zu machen indem sie sich an die Antigene des Virus binden. Das bedeutet aber nicht, dass das Virus dann weg ist, denn das erledigen auch hier wieder die T-Zellen. Die „neutralisierenden“ Antikörper markieren die Viren, welche wiederrum von den T-Zellen erkannt werden um diese markierten Viren dann letztendlich zu „killen“, daher werden die T-Zellen auch „Killerzellen“ genannt.

Eine andere Studie hat herausgefunden, dass die T-Zellen auch die neuen SARS-CoV-2-Varianten wie die Varianten aus Südafrika, Großbritannien und Brasilien von denen immer spektakulär berichtet wird, erkennen. Weitere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen.


Update vom Juli 2021: Mittlerweile werden die ganzen Corona-Varianten nach Buchstaben des griechischen Alphabetes benannt, wie z.B. der Alpha- oder Beta-Variante. Dies macht aber keinen Unterschied. Auch bei diesen Varianten besteht diese hohe Kreuzreaktion und bis jetzt besteht immer noch keine erhöhte Gefahr.

 

Nun gibt es aber „Faktenchecker“ die behaupten, nur weil man kreuzreaktive T-Zellen besitzt, ist man nicht gleich geschützt. Sie beziehen sich meistens auf die Tübinger Studie. Doch natürlich werden die anderen Studien, die untersucht haben ob man auch durch diese T-Zellen geschützt ist, nicht erwähnt. Darum tu ich dies jetzt:

 

Eine Studie von Chinesen in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Essen hatte herausgefunden, dass die Menschen, die besonders schwer an Covid-19 erkrankten, besonders wenige T-Zellen besaßen.

Aber auch in der oben genannten Tübinger Studie hatte man festgestellt, dass Menschen die schwer erkranken, wenig T-Zellen besaßen.

 

Woher stammen die kreuzreaktiven T-Zellen aus unserem Immunsystem? Gibt es SARS-CoV-2 schon länger? Nein. Höchstwahrscheinlich stammen diese kreuzreaktiven T-Zellen von anderen Infektionen mit Coronaviren, z.B. den üblichen 4 humanen Coronaviren die jedes Jahr mal mehr oder weniger grassieren. Das neue SARS-CoV-2-Virus reiht sich mit ein zu den bereits bekannten humanen Coronaviren. Coronaviren mutieren ständig, sogar wöchentlich. Ist ein solches Virus besonders erfolgreich beim Vermehren, z.B., weil es nicht so gefährlich ist und seinen Wirt nicht umbringt und nur leichte oder gar keine Symptome auftreten – so wie es bei dem SARS-CoV-2-Virus ist, dann bleibt es eine Weile, bis es vielleicht durch eine andere Variante abgelöst wird. Dies ist in der Regel nicht gefährlich und völlig normal und auch von vielen anderen Viren wie z.B. Influenza (Grippe)-Viren bekannt.

 



Wie man in der Grafik sehen kann, sind Coronaviren („CoV“) jedes Jahr mal mehr oder weniger unterwegs. Nur hat man nie intensiv danach gesucht wie jetzt. Oder mussten Sie jemals in der Vergangenheit (vor 2020) einen Corona- oder Influenza-Test machen? Wahrscheinlich nicht.

 

 

Hochwasser-Katastrophe Ahrweiler und die „Querdenker“

Erneuter Angriff auf die „Querdenker“: Querdenker unterwandern Hilfsorganisationen

Tagesthemen (ARD) vom 20.07.2021, ab ca. siebte Minute:

Moderator:

„Es ist unfassbar, aber es gibt einige Bürger in unserem Land die die Hilfe der Feuerwehr oder des technischen Hilfswerks kategorisch ablehnen. Viele von ihnen kommen aus der Querdenker-Szene und dem rechtsradikalen Milieu. Sie verbreiten Ihre Ablehnung gegen Institutionen und unsere Demokratie insgesamt mit Falschmeldungen über durchaus reichweiten starke Akteure auf Plattformen wie Telegram. Sie nutzen die Krise aus. Dazu recherchieren unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort in den Katastrophengebieten. Und in Mainz begrüße ich Eric Beres vom Südfestrundfunk. Guten Abend.“

Beres:

„Guten Abend.“

Moderator:

"Wer genau mischt sich da in den Katastrophengebieten unter die Helfer?"

Beres:

"Ja, wir sehen das in der Szene der sogenannten „Querdenker“ wirklich massivst mobilisiert wird. Wir erinnern uns, die Querdenker, das waren die, die auf den Coronademos waren, die inzwischen ja auch bundesweit einzelne Akteure und Gruppen vom Verfassungsschutz beobachtet werden. In der Nähe zu Reichsbürgern und Rechtsextremisten. Und hier wird eben massivst in Social-Media-Kanälen beispielsweise zu Spenden aufgerufen, aber auch zu Hilfen vor Ort. Und wir haben ganz konkret jetzt sehen können in Bad Neuenahr-Ahrweiler, da wurde in einem Schulgebäude quasi ein Lager aufgeschlagen von einem bekannten Rechtsextremisten der auch schon wegen Holocaustleugnung verurteilt wurde und er hat von dort Propagandavideos quasi in die Welt gesendet. Und wir sehen auch andere Gruppierung dort, es gibt Essensausgaben, man sieht Militärfahrzeuge. Und offensichtlich, so unseren Informationen, haben Querdenkergruppen eine bestehende Hilfsorganisation offensichtlich massivst unterwandert. Also, das ist ein Beispiel wie versucht wird, aus dieser Szene, aus dieser Katastrophe letztendlich Kapital zu schlagen.

Moderator:

"Was bezwecken diese Menschen genau? Besteht da eine Gefahr?"

Beres:

„Naja es geht, man könnte natürlich erstmal sagen, was spricht gegen jede helfende Hand die vor Ort ist? Aber man muss doch sehen das diese Gruppierung eben eine politische Botschaft mitbringen. Wir sehen Videos wo dann massivst der Staat angezweifelt wird, wo das Staatsversagen, das angeblich angeprangert wird. Wir haben ein Video gesehen wo jemand sich regelrecht freut und sagt, guckt mal hier ist kein TAW, hier ist keine Feuerwehr. Wir können eigentlich die BRD-Institutionen noch hinter uns lassen. […]„

Moderator:

„Und in den vergangenen Tagen gab es auch über Social-Media gefährliche Falschmeldungen, was haben sie dazu herausgefunden?

Beres:

„Das ist im Einzelnen nicht immer auf eine Gruppierung oder einen Akteur zurückzuführen. Aber hier ganz konkret konnten wir jetzt sehen in Bad Neuenahr-Ahrweiler beispielsweise, da hat die Polizei gewarnt vor Polizeiähnlichen Fahrzeugen. Da steht dann, wenn man genauer hinguckt, „Friedensfahrzeug“ drauf, aber aus diesen Fahrzeugen wurden offensichtlich Ansagen, Durchsagen per Lautsprecher gemacht, wonach offizielle Hilfskräfte, Polizei, Feuerwehr jetzt ihre Präsenz zurückfahren würden. Also genau das was sich Querdenker eigentlich wünschen. Ja, und das kann man eigentlich nur als perfide in so einer Situation bezeichnen.“

Was können wir diesen Tageshemen entnehmen?

 Querdenker Lehnen Hilfen der Feuerwehr und des technischen Hilfswerks ab.
Frage: wieso gibt es keine Videos zu den Befragungen der Organisationen oder der Einwohner?

Querdenker stehen in der Nähe zu Reichsbürgern und Rechtsextremisten.
Frage:

• Die Querdenker rufen zu Spenden und Hilfen vor Ort auf.
Frage: Wenn der Staat nicht hilft (dazu gleich Videos), dann geht es doch nur über andere Hilfen?

• Ein bekannter Rechtsextremist hat ein Lager aufgeschlagen und Propagandavideos verbreitet.
Frage: Wieso wird der Name des bekannten Rechtsextremisten nicht genannt? Und wieso wird nicht erzählt, was in dem Video vermittelt wird die er macht?

• Irgendwelche Gruppierungen haben Essen ausgegeben.
Frage: Wieso tut dies nicht der Staat?

• Querdenkergruppierungen sollen angeblich die bestehende Hilfsorganisation unterwandert haben.
Frage: Wieso gibt es dazu keine Befragungen der „bestehenden“ Hilfsorganisationen die das bestätigen?

• Querdenker bringen eine politische Botschaft mit, und unterstellen Staatsversagen.
rage: Wenn Jemand sagt, hier ist kein TAW und keine Feuerwehr, ist diese Frage dann nicht berechtig? Vor allem wenn man weiß, dass mehrere Tage zuvor ersichtlich war, das eine Katastrophe anrollt und man nichts getan hat? (dazu gleich mehr).

• Es wird von Friedensfahrzeugen erzählt die Ansagen durch Lautsprecher gemacht haben.
Frage: Wieso gibt es dazu kein Video, sondern nur ein Foto von einem parkenden Auto?

Und die wichtigste Frage: Wieso wird nicht ein einziger in dem Beitrag Interviewt? Ein Ansässiger Bürger der betroffen ist, oder ein Helfer der dort tätig ist? Bei so einer großen Katastrophe werden normalerweise die betroffenen interviewt. Hier ist aber keine Spur davon zu sehen.

Deswegen habe ich einige Videos, von den Betroffenen und Helfern zusammengestellt, die Aufschluss über die Situation geben.

 

Schauen wir uns nun die Realität an. Was sagen die betroffenen Bürger und die Helfer?

1. Eine Ansässige berichtet über Plünderungen in der Katastrophe dem Verhindern von Hilfen durch die Polizei.

"Gestern kam die Polizei bei einer Sammelstelle wo essen verteilt wird. Haben Leute Essen abgegeben und andere Dinge die geraucht werden. Die Polizei kam mit etlichen Fahrzeugen und hat behauptet, es sei eine Querdenker-Demo. Also, sie können es nicht lassen. Heute kam die Information, Ahrweiler ist ein Hotspot, und sie wollen alles dichtmachen. Also es wird wirklich versucht mit Händen und Füßen, mit allen Mitteln, die Hilfe die von außen kommt zu verhindern. Wir haben alle Leute mit denen ich mich unterhalten habe, die hier betroffen sind bestätigt: So etwas hat es noch nicht gegen, und hier leben Menschen teilweise 20 Jahre, und sie hatten 2016 eine Flutkatastrophe die mit nichts zu vergleichen war, da wurden sie gewarnt, und sie wurden jetzt nicht gewarnt[...]“

Wir hier sehen, wurden die Hilfen von der Polizei verhindert, nicht von irgendwelchen Querdenkern.

Das Video dazu: https://www.bitchute.com/video/DHp3mHnM7lPN/

Ein weiteres Video vor einem Schulgebäude bestätigt diese Schilderung: https://www.bitchute.com/video/JXZ81o8PSlQf/

 2. Ein Ansässiger unterhält sich mit einem Helfer und schildert die Situation.

Person A:

„Ich bin auf den Weg hierher […] A2 aus dem Osten, also sprich aus Hannover, hierhergekommen, mir kamen 4 Züge Feuerwehr, 5-6 Züge THW entgegen, alle fahren nach Hause. Und dann sehe ich das hier, und wie gesagt, ihr habt hier 4 Tage hier schon geräumt, […] ich habe hier noch keinen offiziellen hier gesehen, gar nichts. Hier siehst Du nur freiwillige Helfer: hier siehst Du nur Unterhemer, Landwirte, Baufirmen und die das alles seit 4 Tagen für nicht 1 Cent machen. […] und ich habe auch der Mittelstandsvereinigung mit hochrangigen Politikern gesprochen und denen das erklärt, und dann kriegst Du als Antwort […] wir würden hier nur stören. Die Leute die hier Arbeiten würden ja nur stören und für Verwirrung sorgen. […] aber frag mal die Einwohner […] hier wäre doch noch nichts geräumt worden.“

 

Der Arbeiter:

„wenn wir nichts gemacht hätten, würde man hier nicht gehen können, hier wäre 3 Meter hoch Holz, Auto, Wirrwarr.

 

Person A:

„Guck mal die Gasflaschen die hier rumliegen, hier liegen Gasflaschen rum, […] hier ist kein Sanitäter [.:.] warum ist hier keiner? Warum ist hier keiner?

Der Arbeiter:

„Ich kann’s Dir nicht sagen. Alles was hier gelaufen ist, haben wir selber organisiert, wir Bauern, wir Bauunternehmer, Landschaftsgärtner untereinander, egal was, wir haben es selber organisiert.“

 

Auch hier wieder ist ganz klar ersichtlich, dass die Bürger und Helfer alleine gelassen wurden. Und ohne freiwilliger Helfer, würde da gar nichts gemacht werden. Ich glaube, „Staatsversagen“ ist die richtige Bezeichnung.

 

3.

Auch ein Polizeihauptmeister der Bundespolizei, Markus Schlöffel, hatte aus Eigeninitiative mitgeholfen und für Verpflegung gesorgt. Er schilderte im „Corona-Ausschuss“ seine Erfahrung die er im Katastrophengebiet gemacht hat, wie folgt:

 

Als ich nämlich dann mit dem anderen Helfer dann die Ortschaften abgefahren bin, sind wir auch wieder zurück zur Schule gefahren. [...] Wir sind die Hofeinfahrt zur Schule reingefahren und dann sah ich dann 20 Meter weiter zwei Einsatzgruppen Polizei - saubere Uniform, aber eine weiße Maske im Gesicht. Und die sind doch tatsächlich dorthin gerufen worden, weil angeblich Querdenker in der Schule demonstrieren würden. Ich habe keine Ahnung wie man sowas überhaupt aufschnappen kann [...] ich kann nicht nachvollziehen, dass man so eine Meldung überhaupt ernst nimmt und dann tatsächlich noch zwei Einsatzgruppen dort hinschickt.  Die dann auch mit der Maske bestückt dort rumstehen und die Helfer dann von der Arbeit abhalten wollen, anstatt die Schippe in die Hand zu nehmen und loszulegen. Spätestens dann hätte dann die Szenerie auch mal hochgemeldet werden müssen um dann weitere Maßnahmen einzuleiten. Das erfolgte nicht, also zumindest von staatlicher Seite nicht.

Stattdessen spielten sich da andere groteske Szenen ab. Ich weiß nicht inwieweit das schon medial rumgegangen ist, es ist ja ein Friedensfahrzeug durch die Ortschaft gefahren, das Lautsprecherdurchsagen getätigt hat. Dieser Jenige war ich. Ich habe die Lautsprecherdurchsagen getätigt. Ich habe die Menschen in Ahrweiler darüber informiert, was es in der Grundschule jetzt alles gibt. Ich versuche das jetzt mal zu wiederholen:

„Achtung, Achtung! In der Grundschule Aloisius befinden sich Nahrungsmittel und Getränke. Ferner bieten wir an: Sanitätsleistung und psychologische Betreuung über 24 Stunden. Wenn sie Geräte brauchen, Equipment wie Handschuhe, Schaufeln, Abzieher, Taschenlampen oder auch Bekleidung oder auch Unterstützung beim Auspumpen ihres Kellers benötigen, dann melden sie sich bitte in der Grundschule. Ab 19 Uhr erhalten Sie in der Grundschule Warmverpflegung. Bitte geben Sie diese Information auch Ihren Nachbarn weiter. Und hier an Board haben wir für sie Trinkwasser und Getränke.“

 Das waren meine permanenten Durchsagen.

Und groteskerweise am Dienstag um 19:05 sind wir plötzlich durch eine technische Einsatzeinheit der Rheinland-Pfälzischen Polizei angehalten worden, Kontrolliert worden, mit dem Vorwurf, dass wir hier Falschdurchsagen tätigen, und es verboten sei einen Lautsprecher hinten auf der Stoßstange befestigt zu haben. Also quasi Verstoß gegen Straßenverkehrszulassungsordnung oder sonst irgendwas dahergebasteltes. Ich war erstmal entsetzt und habe versucht einmal menschlichen Zugang zu dem Herrn dann zu erhalten - oder zu den Herren - dass wir hier Hilfe leisten, das ganze Gebiet ist hier als Katastrophengebiet deklariert worden. Wir helfen hier den Menschen. Dass was sie hier jetzt gerade machen ist unterlassene Hilfeleistung. Ich habe den auf Paragraphen 323 c verwiesen - unterlassene Hilfeleistung. Der Gesetzgeber hat ja neulich 2018 einen zweiten Absatz hinzugefügt: wer anderen von der Hilfeleistung abhält oder behindert, der begeht dann ebenfalls dadurch eine Straftat. Das haben die nicht verstanden.

 

Zum Glück, und da bin ich wirklich dankbar, ein Einwohner hat das mitbekommen und hat sich darüber dezidiert aufgeregt. Der konnte das nicht fassen, das wir Hilfe leisten und dann von der Hilfe dann abgehalten werden. Die ganze Kontrolle hat dann eine halbe Stunde gedauert, und dann konnten wir von dannen ziehen.

 

4.
        

Was sagen die Ärzte in Ahrweiler?

Eine Fachärztin für Allgemeinmedizin und Notärztin berichtete über die Situation in Ahrweiler. Sie hat aus Privatinitiative entstandene Notfallambulanz im Hilfezentrum in der Aloisius-Grundschule in Ahrweiler, 5 Tage lang geleitet.

 

An Ironie nicht zu überbieten: In dem Moment, in dem wir um das Leben des Patienten kämpften und sich gerade der Notarzt aus dem Hubschrauber auf den Schulhof abseilte, wurde dort verkündet, dass wir die Schule räumen müssten, weil wir nicht gebraucht würden! Nach meinem Wissenstand war unsere Ambulanz zeitweise die einzige medizinische Einrichtung in Ahrweiler, da sowohl etliche* Arztpraxen als auch das Krankenhaus abgesoffen waren.

 

Dann, als die Ambulanz etabliert und gut angenommen war, wurde von der Stadt Ahrweiler in Person von Herrn Wiemer das Hilfszentrum geschlossen. Was bedeutet das für die durch die Flut schwer traumatisierten Menschen? Sie hatten gerade wieder einen Hauch von Stabilität und Sicherheit durch das Hilfszentrum. Sie wussten, sie durften jeden Tag kommen, sich medizinisch versorgen lassen, von ihren Sorgen reden, sie waren versorgt mit warmem Essen und anderen lebensnotwendigen Dingen und menschlichem Zuspruch. Das wird diesen schwerst traumatisierten Menschen von einem Tag auf den nächsten wieder weggenommen, was einer schweren Re-Traumatisierung entspricht. Wie kann man Menschen so etwas antun? Zumal die Argumentation, die Schule müsse saniert werden, einfach nur lächerlich ist. Hier werden aus politischen Gründen – es kann nicht sein, dass eine private Hilfsaktion viel erfolgreicher ist als alles, was die Stadt auf die Beine stellt – Menschenleben gefährdet.

 

In der Aloisius-Grundschule in Ahrweiler wurden täglich bis zu 1000 warme Essen an Helfer und Anwohner ausgegeben, die Menschen haben bei uns Essen, Wasserflaschen, Kleidung, Decken, Schaufeln bekommen und praktische Hilfe in Form von Hilfstrupps, die mit in die Häuser gegangen sind und Schlamm und Schutt weggeschaufelt haben. Die einzigen Dixi-Klos standen bei uns auf dem Schulhof und weitere wurden von uns auf die umliegenden Straßen verteilt. Alle Anwohner haben uns gesagt, dass wir die einzigen waren, die ihnen zeitnah geholfen haben. Bundeswehr und Feuerwehren aus anderen Bundesländern waren erst eine Woche nach der Flutkatastrophe vor Ort. Ich selbst habe Feuerwehrleute aus Norddeutschland versorgt, die mit 700 Mann tagelang nicht helfen DURFTEN, weil man sie nicht eingesetzt hat, obwohl überall dringend Hilfe gebraucht wurde. Als sie denn endlich helfen durften, haben insbesondere Bundeswehr und Feuerwehr, aber auch die anderen Hilfsorganisationen tatkräftig mit angepackt und geholfen.

 

Solche Katastrophen-Situationen holen das Beste und das Schlechteste aus den Menschen hervor — ich habe ganz viele wunderbare Menschen kennenlernen dürfen, die sich Tag und Nacht für ihre Mitmenschen engagierten, hatte das großartigste Ambulanzteam aller Zeiten, aber ich sehe auch Politiker und Amtsmenschen, denen das Wohl der Menschen völlig egal ist, die nur von ihrem eigenen Versagen ablenken wollen und auch Menschen, die sich an der Not der Opfer bereichern und plündern. Die meisten Medien haben die Helfer in der Aloisius-Grundschule geframet (siehe SWR – „Querdenker“-Helfer müssen Schule in Bad Neuenahr-Ahrweiler räumen, und ZDF – „Die Aloisiusschule in Ahrweiler, vergangen Freitag – Hier sollen sich Corona-Leugner und Rechte unter die Fluthelfer gemischt haben) und ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft mit Füßen getreten. Ich habe weder Reichsbürger noch Rechte getroffen, übrigens auch keine Antifa, sondern Menschen mit Herz, die andere Menschen in Not tatkräftig, teilweise bis zur kompletten Erschöpfung, unterstützt haben.

Warum war die Bundeswehr nicht vom ersten Tag an vor Ort? Wo waren die Sanitätszelte, die mobilen OP-Einheiten, die schweren Räumfahrzeuge? Man denke an die große Flutkatastrophe von Hamburg, wo Helmut Schmidt durch den frühzeitigen Einsatz der Bundeswehr seinerzeit vielen Menschen das Leben gerettet hat. Wo waren die vielen Tragluft-Zelte von den nicht mehr gebrauchten Flüchtlingsunterkünften, die viele Städte auf viele Jahre hinaus geleast haben? Die großzügigen 300 Euro Soforthilfe empfinden die Menschen in Ahrweiler als Unverschämtheit und als Schlag ins Gesicht.

 

 

„Corona-Diktatur“ nicht mit dem dritten Reich zu vergleichen?

In einem Artikel auf msn.de wird behauptet ein Vergleich zur damaligen Nationalsozialismus sei „Unangebracht und falsch“. Warum dies falsch sei, wird wie folgt erklärt:

„Was eine Corona-Diktatur wirklich ausmachen würde

Diktaturen und totalitäre Regime, also auch die Zeit des Nationalsozialismus, haben verschiedene Merkmale: Unter anderem gibt es keine Meinungs-, Presse- oder Versammlungsfreiheit. Bürger_innen werden bis in den privaten Bereich Überwacht. Außerdem gibt es oft keine Verfassung und die Gewaltenteilung ist aufgehoben. Das kann bedeuten, dass die gesamte Macht bei einer Person liegt oder Gerichte nicht mehr unabhängig urteilen“

         Fangen wir bei der Meinungsfreiheit an. Was passiert mit den Leuten, die sich kritisch äußern? Wissenschaftler werden stark diffamiert und Videos im Internetz zensiert. Es wurden sogar mehrere Hausdurchsuchungen bei Richtern, Klägern, Gutachtern und Wissenschaftlern durchgeführt. Auch Einweisungen in Psychiatrien sind bekannt.

         Die Pressefreiheit wird in erster Linie damit bedroht, dass Videos, Postings und sogar ganze Kanäle auf bekannten Plattformen wie YouTube gelöscht werden. Das kann man auch als Zensur bezeichnen.

         Die Versammlungsfreiheit wird verletzt indem Corona-Demos und ähnliche Veranstaltungen verboten werden.

         Die Überwachung findet statt, indem man an vielen Orten seine Kontaktdaten hinterlassen muss, oder Positionsdaten von Handys ausgewertet werden.

         Die Verfassung wird permanent missachtet. Nach einer Verfassungsbeschwerde (das Original finden Sie hier) eines Richters, sind über 80% der Grundrechte betroffen.

         Auch die Gewaltenteilung verwischt immer mehr. Die Regierungen verletzen Grundrechte und machen Verordnungen um noch mehr Grundrechte auszuhöhlen, z.B. durch neue Infektionsschutzgesetze, die eigentlich nie die Grundrechte beeinflussen dürften.

 

 

Fazit:
 

Wie man sieht, sind einige der Maßnahmen nicht nur unwissenschaftlich und schädlich, sondern auch verfassungswidrig, wie mehrere Gerichte und Strafrechtsprofessoren kritisieren, siehe dazu im zweiten Teil unter Kapitel 3.

 

Andere Meinungen werden gezielt unterdrückt. Es ist nicht so, wie oft Dargestellt, nur eine kleine Gruppe von Spinnern und Reichsbürgern. Unter den Kritikern sind viele sehr bekannte und angesehene Wissenschaftler, siehe weiter unten unter Kapitel 3.

 

Wussten Sie eigentlich, dass John F. Kennedy Jr. am 29 August 2020 auf einer Berliner Corona-Demo war und eine Rede gehalten hat? Wieso haben die Medien nicht darüber berichtet, wo sie sich doch sonst selbst auf jeden B-Promi stürzen?
 
 


Kapitel 2 - Situation in Krankenhäusern und Kliniken, alle überlastet?

Themenübersicht

• Einleitung: Durch gezielte Schockwirkung weniger Patienten in den Krankenhäusern
• Krankenhäuser nicht überfüllt. Krankenhäuser erhalten Bonusgelder für zusätzliche Intensivbetten die nicht existieren
• Situation in Italien. Wieso starben dort so viele Menschen?

 

Relativ früh seit Pandemiebeginn wurde immer wieder von überlasteten Krankenhäusern gewarnt. Krankenhäuser seien überfüllt und wir müssen uns an die neuen Regeln halten.

 

Doch wie ist die Situation in den Krankenhäusern?

Im TV wurden immer wieder schockierende Bilder von beatmeten Menschen und kaputten Lungen gezeigt. Aus einem Papier des Bundesinnenministeriums des Inneren „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ welches im März 2020 veröffentlicht wurde, ist unter Punkt 4 herauszulesen, das eine „Schockwirkung“ u.a. mit den Bildern aus Italien erzielt werden soll. Wie wir alle wissen, hat das auch geklappt.

 

Ärzte berichten, dass weniger Patienten in die Krankenhäuser und Kliniken kommen, aus Angst vor dem Virus. Z.B. berichteten Ärzte wie Dr. Landmesser „Wir haben das auch ausgewertet und sehen, dass - seit die Corona-Infektionen in Berlin aufgetreten sind - 25 bis 30 Prozent weniger Patienten mit Herzinfarkt in die Klinik gekommen sind im Vergleich zu den Vorjahren." Knapp ein Drittel weniger Patienten melden auch seine Kollegen von der Station für Schlaganfälle in der Charité. [1]

 

Zitat aus einem Artikel von rbb24.de:

„Allerdings berichten Kliniken bundesweit von diesem Phänomen: Seit Beginn der Corona-Pandemie kommen weniger Schlaganfall- und Herzinfarkt-Patienten zur Behandlung. Und die Patienten, die kommen, seien oft schon in einem kritischen Zustand. Das beobachtet auch Christian Butter, Chefarzt der Kardiologie am Immanuel Klinikum Bernau, dem Herzzentrum Brandenburg.“

 

Das spiegeln auch die Zahlen der Kurzarbeiter wider. Laut einem Artikel von Aerzteblatt.de vom 28.07.2020 sind in einem Zeitraum von März bis Mai, also innerhalb von zwei Monaten, ganze 400.000 Mitarbeiter in Kliniken und Praxen in Kurzarbeit gegangen. Spiegelt das die Situation einer Pandemie wider?

 

Doch was ist mit den überfüllten Krankenhäusern?

Wir schauen uns nun mal die Belastung der Betten an, aus der Zeit der ersten „Welle“.

 

Folgende Grafik zeigt die ECMO-Kapazitäten auf. ECMO steht für „Extrakorporale Membranoxygenierung“ und beschreibt die Sauerstoffversorgung über das Blut für die schweren Fälle. Die folgende Grafik zeigt also die Auslastung der Betten mit Möglichkeit einer Sauerstoffversorgung:

 

Grafik: ECMO-Kapazitäten – also Betten mit Möglichkeit einer Beatmung über das Blut.

Von einer Überlastung kann hier nicht die Rede sein, und das obwohl wir mitten in einer „Pandemie“ sind und angeblich alles überlastet ist und die Menschen nach Sauerstoff ringen.

 

Schauen wir uns mal die High-ICU-Kapazitäten an – also Betten für die schweren Fälle mit Beatmungsmöglichkeit über Sonden:

Grafik: ICU-kapazitäten – Betten mit Sauerstoffversorgung über Sonden.

Auch hier wieder sind wir weit entfernt von einer „Überlastung“. Der Großteil der Betten ist frei.

 

Als nächstes schauen wir uns die Low-ICU-Kapazitäten an, das sind die „Standard-Intensivbetten“ mit Beatmungsmasken:



Grafik: Low-ICU-Kapazitäten – „Standard-Intensivbetten“ mit Beatmungsmasken

Auch hier kann von einer Überlastung nicht die Rede sein.

 

Schauen wir uns mal an, wie hoch der Anteil der COVID-19-Fälle an Anzahl belegter Intensivbetten ist:



Grafik: Anzahl COVID-19-Patienten an Anzahl belegter Intensivbetten. 01.04 bis 01.12.2020. Quelle: DIVI-Intensivregister

Auch hier ist deutlich zu erkennen, dass nicht alle intensivmedizinisch behandelten Patienten mit COVID-19-Patienten belegt sind. Es ist nur ein geringer Teil mit COVID-19-Patienten belegt, so wie man es von üblichen Grippesaisons gewohnt ist.

 

Nach den Daten der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (kurz DIVI) sieht die Auslastung der Intensivbetten für Deutschland wie folgt aus:



Auslastung der Intensivbetten 01.02 bis 14.04.2020. Quelle: DIVI-Intensivregister

Auch hier wieder ist von einer Überlastung nichts zu sehen. Wenn das stimmt was die öffentlichen Medien propagieren, müsste die Auslastung eigentlich bei 100% liegen, was nicht der Fall ist. Das was wir hier sehen ist die übliche Auslastung einer Grippe-Saison.

 

 

Schauen wir uns mal die Daten der Helios-Kliniken an.

Die folgende Grafik zeigt die zusammengefassten Fälle der Helios-Kliniken:



Grafik: Fälle in Helios-Kliniken, zusammengefasst. Quelle: Helios Gesundheit

Auch hier, wie sonst auch, ist keine Überlastung zu erkennen. Die gestrichelte wellenförmige Linie stellt die durchschnittlichen Fälle der Vorjahre dar. Wie man deutlich erkennen kann, gibt es die ganze Zeit über weniger Fälle als in den Vorjahren.

Man kann sich hier auch die Daten der einzelnen Kliniken im Detail ansehen. Als Beispiel nehme ich mal die erste Klinik in der Liste, Attendorn:



Grafik: Fälle in der helios-Klinik Attendorn. Quelle: Helios Gesundheit

Hier werden also nur die Fälle aus der Helios-Klinik Attendorn angezeigt.

Man kann sich also die Daten aus jeder anderen Helios-Klinik in Deutschland im Detail ansehen. Das ist aber nicht gerade spektakulär, denn ALLE Kliniken haben weniger Fälle als im Durchschnitt der Vorjahre!

 

Es gibt also keinen Grund, einen Notstand auszurufen, weil angeblich alle Krankenhäuser überfüllt sind. Renommierte Wissenschaftler wie u.a. der Rechtsmediziner Prof. Püschel, Gesundheitswissenschaftler Prof. Schrappe und acht weitere Wissenschaftler verfassten ein Thesenpapier die genau das kritisierten.

Das heißt natürlich nicht, dass es vereinzelt Krankenhäuser gibt die tatsächlich eine hohe Auslastung haben, aber das ist nicht die Regel und auch in den Vorjahren bei Grippesaisons bekannt und nichts Ungewöhnliches. Um ein paar Beispiele aus der Vergangenheit aufzuzeigen:

 

Aerzteblatt.de vom 07.02.2017: „Grippewelle sorgt für überlastete Kliniken

 

Merkur.de vom 09.03.2018: „Wohin mit den vielen Patienten? - Grippewelle sorgt für überfüllte Krankenhäuser: Alarmstufe Not“

 

wz.de vom 03.03.2018 – „Krankenhäuser sind überlastet“

 

blick.ch vom 12.09.2018: "Hochbetrieb in Schweizer Krematorien wegen Grippe« Wir schieben Zusatzschichten»

 

heute.at vom 13.03.2018 - "Grippewelle sorgt für Totenstau im Krematorium"

 

Es ist also nichts Neues, dass zur Grippesaison vereinzelt Krankenhäuser und Kliniken überfüllt sind. Nur damals hat man diese Schlagzeilen nicht rund um die im TV und Radio gebracht und Bilder von schwerkranken Menschen aus Italien gezeigt um eine „Schockwirkung“ zu erzielen.

Würde man tatsächlich Wert auf die Menschenleben legen, wäre es sicherlich sinnvoll mehr und größere Krankenhäuser zu bauen. Doch wie sieht der heutige Stand aus?

Nach dem „Covid19-Krankenhausentlastungsgesetz“ sollen Krankenhäuser pro zusätzlich geschaffenem Intensivbett einen „Bonus“ von 50.000€  erhalten.

Laut tagesschau.de förderte der Bund rund 10.000 neue Intensivbetten mit rund 530 Millionen Euro. Doch nach neuen Berechnungen fehlen rund 3100 der Intensivbetten. Das bedeutet, die Krankenhäuser erhalten 155 Million Euro für Betten, die gar nicht existieren – eine lukrative Einnahmequelle.

 

Schauen wir uns mal die Intensivbetten in Schleswig-Holstein an. Dort wurden mitten in einer angeblichen Pandemie über 400 Betten abgebaut. Behauptet nun jemand, es gebe immer weniger freie Betten, stimmt das. Das liegt aber nicht daran, dass immer mehr Covid-19-Pateienten die Betten belegen, sondern weil Betten abgebaut wurden, wie folgende Grafik deutlich aufzeigt:



Grafik: Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten in Schleswig-Holstein. Quelle: DIVI

 

Wie kann das sein, dass in Zeiten einer „Pandemie“ Betten abgebaut werden?

 

Aber es werden nicht nur Betten und Klinikpersonal abgebaut, sondern es wurden im Jahr 2020 inmitten einer angeblichen „Pandemie“ sogar mehr als 20 Krankenhäuser geschlossen und weitere sollen noch folgen, wie u.a. die Berliner-Zeitung oder tagesschau.de berichten.

Der Trend der Krankenhausschließungen ist nicht ganz neu, sondern wurde in der Vergangenheit öfters von einigen Politikern wie Herrn Lauterbach gefordert. In einem Spiegel Artikel aus dem Jahr 2016 heißt es dort:

 

„Forscher fordern die Schließung von drei Vierteln aller Krankenhäuser. Im Interview erklärt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, warum die Radikalreform kein Geld sparen würde - und trotzdem richtig wäre.“

 

Kritiker sagen laut Spiegel.de dazu:

„Scharfe Kritik an dem Konzept kommt von der Interessenvertretung der deutschen Kliniken. ‚Die Vorschläge haben nichts mit der Versorgungswirklichkeit zu tun‘, sagt Joachim Odenbach, Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Die Qualität der Versorgung sei heute schon gut, Klinikschließungen würden "auch keine Einsparungen bringen"

 

Interessanterweise sind genau diese Politiker auch heute wieder in der Entscheidungsposition.

Tipp: wenn sie demnächst in ein Krankenhaus gehen, achten Sie darauf wie voll bzw. wie leer die Stationen und Parkplätze sind. Machen Sie am besten Videoaufnahmen und verbreiteten Sie sie.

 
Update vom Juni 2021: Bundesrechnungshof erhebt Verdacht auf Betrug

Vor wenigen Wochen erschien ein Dokument „Haushaltsausschuss“ vom Bundesrechnungshof (BRH), welches genau dies bestätigt was ich oben aufgeführt habe. Selbst die öffentlichen Medien haben davon berichtet. So lautet z.B. der Titel eines ZDF-Beitrags: „- Meldeten Kliniken falsche Intensiv-Zahlen?“. Eingeleitet wird der Artikel mit

 

„Der Bundesrechnungshof sieht Hinweise, dass Kliniken falsche Intensivauslastungen gemeldet haben, um an Fördergelder des Bundes zu kommen. Was ist zu den Vorwürfen bislang bekannt?“

 

Was zuvor noch immer als Verschwörungstheorie abgestempelt wurde, ist nun offiziell.

 

Der Bundesrechnungshof hat in diesem Schrieb auch ein Diagramm der bundesdurchschnittlichen Intensivbettenbelegung und freie Intensivbettenkapazitäten von März 2020 bis April 2021 mit eingebunden:



Auch hier, keine Spur einer Ausschöpfung der Krankenhausbetten zu sehen. Im Gegenteil sogar: Betten wurden sogar abgebaut, zeitgleich als die Covid-19-Fälle zunahmen.

 

Doch was ist mit Italien?

In den Medien wurden immer wieder die Bilder von beatmeten und kranken Personen aus Italien gezeigt. Die deutsche Regierung übte Druck auf die Bevölkerung aus, dass, wenn wir nicht alle Regeln befolgen, dass es dann hier auch so aussehen wird. Dass es nicht so ist, zeigen die Länder die auf Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht verzichtet haben, wie z.B. in Schweden, Weißrussland oder Japan. Interessanterweise wird von diesen Ländern in den öffentlichen Medien nichts mehr berichtet. Wenn überhaupt, wird immer nur behauptet, dass die Länder es noch bereuen werden, keinen Lockdown usw. zu machen weil die Leute wie Fliegen sterben werden, was sie bis heute aber nicht bereut haben. Stattdessen haben sie nicht mehr Tote als z.B. in Deutschland und die Wirtschaft wurde nicht zerstört. In Madrid z.B. sinken die Zahlen, und das obwohl Restaurants und andere Geschäfte geöffnet haben. Die deutschen Medien wie der Focus oder Welt bezeichneten dies als „Wunder von Madrid“, statt einfach zu schreiben das die Maßnahmen keinen Nutzen haben und das Leben hierzulande unnötig eingeschränkt wird.

Es ist tatsächlich so, dass in Italien mehr Menschen als in den anderen Ländern verstorben sind, besonders in Norditalien. Doch warum?

Dazu gibt es mehrere Faktoren die eine Rolle spielen. Ich möchte Ihnen ein paar dieser Faktoren aufzeigen:

 

1.       Italien hat im Vergleich zu vielen anderen EU-Ländern vergleichsweise wenig Krankenhausbetten. Es folgt ein kleiner Vergleich der Anzahl der Betten pro 1.000 Einwohner. Die folgenden Daten stammen aus dem Jahr 2017 von indexmundi

 

Wie man erkennen kann, hat Italien im Vergleich zu Deutschland fast 3-mal weniger Krankenhausbetten zur Verfügung. Sobald eine etwas stärkere Grippewelle kommt, überfüllen die Krankenhäuser dort bekanntermaßen. Dies hatte zu Folge, dass Covid-19-Patienten u.a. in Pflegeheime verlegt wurden.

 

2.       Es wurde der große Fehler gemacht, dass man Corona-Patienten in die Pflegeheime verlegt hat. Dort leben natürlich besonders alte Menschen. Gerade Menschen in einem Alter über 70 mit Vorerkrankungen sind gefährdet. Zitat von heise.de:

„So geschah es im Pio Albergo Trivulzio, ausgerechnet in jenem Heim, das 1992 bereits in den Korruptionsskandal verwickelt war, der Italiens erste Republik zu Fall brachte und unter dem Schlagwort "Mani Pulite" in die Geschichte einging. Der Leiter des Altenheims hatte damals "auf Kommission" Aufträge an Reinigungsfirmen vergeben. Der Korruptionsfall löste anschließend eine Kettenreaktion an Ermittlungen aus, an deren Ende ein diabolisches Netz aus Korruption und Vetternwirtschaft, das abgesehen von den Kommunisten alle großen Parteien Italiens durchzog, offengelegt wurde.

Aber das war noch nicht genug. Zum Versagen der nationalen Regierung und einzelner Heimverwaltungen gesellte sich Anfang März eine fatale Entscheidung der lombardischen Regionalregierung, die eine Verlegung "leichter" Covid-19-Patienten aus überfüllten Krankenhäusern in Pflegeheime mit freien Zimmern veranlasste. So nahm die Ausbreitung des Virus in den Heimen erst richtig an Fahrt auf.“

 

3.       Die hygienischen Zustände sind in Italien im Vergleich zu anderen EU-Ländern am schlechtesten. Gerade die Italienischen Krankenhäuser weisen ein hohes Infektionsrisiko gegenüber Krankenhauskeimen und Multiresistenten keimen auf. Zitat aus einem Artikel der augsburger-allgemeine aus dem Jahr 2018:

Das Infektionsrisiko ist demnach mit Abstand am größten in italienischen Gesundheitseinrichtungen. In Italien registriert die EU-Gesundheitsbehörde mit rund 11.000 Todesfällen die höchste Sterberate und mit über 200.000 Infektionen auch das gefährlichste Ansteckungsrisiko. Danach folgt Frankreich mit 125.000 Infektionen und 5500 Toten durch multiresistente Keime.

 

Oder ein Zitat von Zeit.de aus dem Jahr 2016:

„Mit dabei sind Bakterien wie E. coli, MRSA oder Salmonellen. Besonders in Krankenhäusern sind diese Erreger zu einem riesigen Problem geworden. Von 400.000 Menschen, die sich jedes Jahr mit Krankenhauskeimen infizieren, sterben nach offiziellen Angaben bis zu 15.000. Recherchen von ZEIT ONLINE, DIE ZEIT, der Funke-Mediengruppe und CORRECT!V zeigten kürzlich, dass es wahrscheinlich noch viel mehr sind.“

 

Auch der Rechtsmediziner Prof. Püschel, der die Obduktionen der Covid-19-Verstorbenen durchführte, wies daraufhin, dass einige der Covid-19-Verstorbenen nicht an Covid-19, sondern u.a. an Krankenhauskeimen verstorben sind. Diese sind mit dem Virus verstorben, aber nicht an dem Virus.

 

4.       Norditalien weist im Vergleich zu anderen EU-Ländern die höchste Luftverschmutzung auf, was nachweislich eine Corona-Ausbreitung fördert, da die Lungen bereits vorbelastet sind.

  

Aber auch in Italien ist es nicht so das alle Krankenhäuser überfüllt sind. Mehrere Ärzte wie Dr. Dr. Luis Beniteo kritisieren die Panikmache in Italien, wie in folgendem Video zu sehen:

! Eklat während Live-Interview: "Das ist keine Pandemie!" - Realität trifft auf WHO-Presse-Blase

 

 

Video-Aufnahmen von Krankenhäusern - wie sieht die Realität aus?

Zu Schluss möchte ich Ihnen noch einige Videos aus Krankenhäusern zeigen. Keine Sorge, verstörende Bilder sind nicht zu sehen, sondern meistens leere Stationen – inmitten einer „Pandemie“!

 

Wo sind die überfüllten Krankenhäuser, wo ist die Pandemie? - Medienunternehmer Markus Langemann schaut sich in einem Krankenhaus in Salzgitter um, am 25.12.2020 als angeblich die Krankenhäuser überfüllt waren.

HOSPITAL SCAMDEMIC 2021 (2) Full (Empty) Covid-19 Coronavirus Capacity (STRESS TEST!) – Mehrere Aufnahmen von Krankenhäusern – 2 Stunden Videomaterial

HOSPITAL SCAMDEMIC 2021 (3) Full (EMPTY) C(o)vid-19 (MASS-DECEPTION) Capacity (STRESS TEST!) – Ärzte und andere Mitarbeiter tanzen in leeren Krankenhäusern – offensichtlicher und provokativer geht es nicht

 

September 2021: Neue Corona-Regel beschlossen: nun gilt die Hospitalisierungsrate statt Inzidenzwert

Update

Lange kritisieren Wissenschaftler den Umgang mit der Pandemie. Kritisiert wurde oft der starre Blick auf den Inzidenzwert wodurch Maßnahmen verordnet wurden (siehe z.B. hier), ohne dabei zu schauen wie ausgelastet die Krankenhäuser sind.

Nach langer Zeit, hat sich nun doch was getan: der inzidenzwert ist alleine nicht mehr entscheidend für weiter Maßnahmen. Die Hospitalisierungsrate soll jetzt endlich als Richtwert gelten.

Damit aber nicht genug

Vor wenigen Tagen veröffentlichte eine Gruppe von rund 100 angesehenen Wissenschaftlern, Ärzten und andere einen offenen Brief an die Parteivorsitzenden, und kritisieren die Corona-Politik. Und obwohl die Wahlen vor der Türe stehen, will sich keine Partei so wirklich mit dem Thema beschäftigen. Es werden keine Ziele gesetzt wieder zur Normalität zurückzukehren und die Grundrechte wiederherzustellen. Die Corona-Krise scheint nicht auf den Plan der führenden Parteien zu sein, und man hat das Gefühl, da ganze soll ewig so weitergehen

 

 

 

Fazit:

-          Innerhalb von 2 Monaten sind 400.000 Mitarbeiter in Praxen und Kliniken in Kurzarbeit gegangen

-          Es gab zu keiner Zeit einen Notstand in den Krankenhäusern in Deutschland

-          Krankenhäuser und Betten werden mitten in einer „Pandemie“ abgebaut

-          Krankenhäuser erhalten „Bonus“-Geld für Betten die nicht existieren

-          Video-Aufnahmen bestätigen die Zahlen von nicht überlasteten Krankenhäusern

-          Die öffentlichen Medien stellen die Tatsachen oft falsch und einseitig dar. Sie verschweigen wichtige Erkenntnisse und Studien und setzen auf „Panikmache“.

-          In Ländern die auf Maßnahmen verzichtet haben, gibt es nicht signifikant mehr Tote.

 

Menschen die sich nicht mit den wissenschaftlichen Daten und Studien befassen, sondern ihre Information durch die öffentlichen Medien erhalten, können das natürlich nicht nachvollziehen. Leider ist es so, das seit ca. Mitte des Jahres 2020 nur noch einseitig in den öffentlichen Medien berichtet wird. Renommierte Wissenschaftler die zuvor noch in den Medien präsent waren, werden nicht mehr gezeigt. Sie werden sogar bloßgestellt. Dabei sind das hochrangige Wissenschaftler mit teilweise weltweitem ansehen wie z.B. Prof. Dr. Ioannidis, der mRNA-Impfstofferfinder Dr. Malone oder der ehemalige Vizechef von Pfizer (BioNTech) Dr. Mike Yeadon.

Zum Beispiel warnte der Mikrobiologe, Infektionsepidemiologe und ehem. Universitätsprofessor Dr. Bhakdi bereits mehrere Monate zuvor vor Blutgerinnungen im Gehirn durch die Impfung. Diese Warnungen wurden aber von der Regierung und den Impfstoffherstellern ignoriert -  später haben sich die Hirnvenenthrombosen leider bewahrheitet. Diese Gefahren hätte man problemlos in Tierversuchen überprüfen können, was nicht gemacht wurde. Anscheinend werden die Gefahren bewusst ignoriert und kritische Wissenschaftler mundtot gemacht.

 

Dies ist nicht die erste Fake-Pandemie. In der Vergangenheit gab es schon mehrere Betrugsfälle in denen die einzigen Profiteure die Impfstoffhersteller waren.

Ein Beispiel ist die Schweinegrippe-Pandemie. Ich kann ihnen nur empfehlen die damalige arte-Doku „Profiteure der Angst“ oder den Monitor-Bericht anzuschauen. Dabei ging es auch um eine Pandemie die von der Pharmaindustrie gesteuert wurde. Letztendlich stellte sich diese gefährliche Seuche als leichte Grippe heraus. Die Methoden sind dieselben wie heute. Wenn Sie sich die Doku anschauen, werden Sie wahrscheinlich zuerst denken, diese ist aktuell aus dem Jahr 2020/2021, dabei handelt es sich aber um eine Doku aus dem Jahr 2009.


 

Kapitel 3 - Kritische Wissenschaftleroi

Da seit Mitte 2020 im Mainstream keine anderen Meinungen mehr gesendet werden, und immer nur das gleiche von denselben Wissenschaftlern und Politikern zu hören ist, möchte ich Ihnen einige Wissenschaftler vorstellen, die nicht nur die eine Meinung vertreten und auch bereit sind sich mit anderen auszutauschen und wissenschaftlich zu diskutieren.

Doch zuerst zu den Wissenschaftlern die die Regierung beraten, wer sind sie und was haben sie für eine Expertise?

 

Welche Wissenschaftler sind in Deutschland am Krisenmanagement beteiligt?

Seit der Corona-Krise kennt jeder die Gesichter der drei Wissenschaftler die ständig die Maßnahmen mit der Regierung „verhandeln“: 


Prof. Dr. Drosten - Virologe. Er kennt sich mit Viren aus und hat auch Erfahrung mit Coronaviren sammeln können, jedoch hat er keine Erfahrung von der Behandlung von kranken Menschen. Er selber sagte vor einigen Jahren, er sei von der praktischen Medizin „sehr sehr“ weit entfernt und weiß nicht wie er einem Kranken helfen solle. Seine Expertise außerhalb des Labors sind daher sehr beschränkt.

Prof. Dr. Wieler- Tierarzt. Er ist der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI). Da er als Tierarzt keine Erfahrung in der Humanmedizin hat, ist seine Position sehr fraglich.

Und

Jens Spahn – Gesundheitsminister. Er ist weder Humanmediziner, noch Tierarzt. 1999 hat er eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Er studierte von 2003-2017 Politikwissenschaft. Wie man aus seinem Wikipedia-Eintrag entnehmen kann, war er auch Pharma-Lobbyist:

„.[…]von 2006 bis 2010 an einem Lobby-Unternehmen für den Medizin- und Pharmasektor beteiligt, welches er mit gegründet hatte.“

Er verdient also sein Geld mit Medizin- und Pharmaprodukten. Genau diese Branche ist es, die von der Corona-Krise profitiert. Es werden viele Millionen, gar Milliarden weltweit für PCR-Tests, Impfungen, Masken und anderes ausgegeben. Wobei selbst PCR-Test-Hersteller oder die WHO mittlerweile selber sagen, das die PCR-Tests nicht an gesunden symptomlosen Menschen angewandt werden sollen. Dennoch wird dies in vielen Ländern so getan, haufenweise Steuergelder werden verschleudert. Aber auch die Masken weisen keinen Schutz für die Öffentlichkeit auf wie man aus zahlreichen Studien rauslesen kann, was zuvor auch viele Wissenschaftler, einschließlich Prof. Drosten bestätigten. Und was immer wieder ans Tageslicht kommt ist, das Politiker unerlaubterweise viel Geld an diesen Produkten verdienen.

Fassen wir nochmal kurz: die drei wichtigsten Entscheider in der Corona-Krise in Deutschland bestehen aus einem Virologen der von der praktischen Medizin „sehr sehr“ weit entfernt ist, einem Tierarzt der ebenso weit von der Humanmedizin entfernt ist, und einem Pharmalobbyisten der kein Mediziner ist.

 

Wissenschaft besteht aber nicht aus einseitigen Meinungen. Sondern aus dem Austausch von verschiedensten Meinungen und Erfahrungen aus vielen Bereichen die alle zusammenhängen. Es ist also nötig das Ärzte und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen wie der Virologie, Mikrobiologe, Infektionsepidemiologie und Rechtsmedizin austauschen. Aber auch Statistiker und Mathematiker die sich besonders mit den Zahlen auskennen dürfen nicht fehlen, oder praktische Mediziner die sich den Patienten anschauen, statt bloß auf Laborwerte zu schauen wie es in der Labormedizin gemacht wird. Neuroimmunologen und Psychologen sind auch gefragt, z.B. bei der Frage wie sich die Maßnahmen auf die Gesellschaft auswirken usw.

 

Dagegen gibt es aber eine große Anzahl von renommierten Wissenschaftlern die genau das gelernt und teilweise sogar gelehrt haben und eine kritische Meinung haben. Leider werden diese stark unterdrückt und diffamiert. Es folgen einige Beispiele von kritischen Wissenschaftlern.

 
Die bekanntesten aus dem Ausland:

Prof. Dr. John Ioannidis - Gesundheitswissenschaftler und Statistiker. Professor für Medizin, Epidemiologie, Bevölkerungsgesundheit, biomedizinische Datenwissenschaft und Statistik. Er ist Kodirektor des Innovationszentrums für Meta-Forschung in Stanford. Er ist einer der weltweit meist zitierten Wissenschaftler. Er ist bekannt für seine hohe Qualität in der Forschung. Er untersuchte die Infektionssterblichkeitsrate von Covid-19, sein Ergebnis: Die Infektionssterblichkeit liegt mit unter 0,20% in etwa einer Grippe.

Prof. Dr. Peter McCullough - Medizinprofessor, Facharzt für Innere Medizin. Er ist einer der 5 meist zitiertesten Wissenschaftler der Welt in seinem Gebiet

Dr. Robert Malone - Virologe, Immunologe, Mikrobiologe und Erfinder der mRNA-Technologie. Er warnt immer wieder vor den Gefahren der Corona-Impfstoffe.

Dr. Luigi Warren – Erfinder der mRNA-Technologie

Dr. Michael Yeadon - Biochemiker und Toxikologe. Ehemaliger Vize-Präsident von Pfizer warnt vor den Impfstoffen und hält die Panik vor dem Coronavirus für übertrieben.

 
Und einige Beispiele aus dem deutschsprachigem Raum inkl. Österreich und Schweiz:

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch - Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin. Er ist Laboratoriumsmediziner, PCR-Test-Entwickler, ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding und Ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ GmbH sowie Leiter einer Impfstoffstelle

Univ.-Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi - Facharzt für Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie. Er leitete 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz

Univ.-Prof. Dr. med. Franz Allerberger – Infektiologe. Leiter der Abteilung für Öffentliche Gesundheit

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert- Psychoneuroimmunologe und Labormediziner

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen - Wissenschaftler, Internist und Allgemeinmediziner. Bis Anfang 2021 Vorsitzender Deutsches Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin

Univ. Prof. Mag. Dr. Florian Überall - Biochemiker, Mikrobiologe, Leiter der Arbeitsgruppe Eco-Biochemistry und Nutritional Biochemistry am Zentrum für Chemie und Biowissenschaften der Medizinischen Universität Innsbruck. Langjährige Erfahrung in molekularer Krebs- und Naturstoffforschung, Umweltbiochemie und Ernährungslehre.

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther - Neurobiologe

Univ.-Prof. Dr. Martin Schwab - Rechtswissenschaftler

Prof. Dr. med. Klaus Püschel - Rechtsmediziner. Er obduzierte als erster auf der Welt eine hohe Anzahl an Covid-19 verstorbenen

Prof. Dr.  rer. nat. Stefan W. Hockertz - Toxikologe, Immunologe, Pharmakologe und Biologe, ehem. Direktor des Instituts für experimentelle Medizin im Universitätskrankenhaus Eppendorf

Prof. Dr. med. Ines Kappstein - Hygienikerin, ist Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin. Ehem. Chefärztin der Abteilung Krankenhaushygiene

Prof. Dr. Knut Wittkowski - 20 Jahre Leiter der Abteilung Epidemiologie, Biostatistik und Forschungsdesign an der Rockefeller Universität in New York

Prof. Dr. Arne Burkhardt – Pathologe. Forschungsschwerpunkte: Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie

Prof. Dr. Karina Reiß – Biochemikerin und Zellbiologin

Prof. Dr. med. René Gottschalk - leitet seit 2011 das Gesundheitsamt Frankfurt am Main. War in einer Expertengruppe der WHO. Er war mehrere Jahre Sprecher des Ständigen Arbeitskreises der Kompetenz- und Behandlungszentren für hochpathogene Infektionserreger (STAKOB) beim Robert Koch-Institut (RKI).

Prof. Dr. med. Matthias Schrappe - Internist, Hämatologe, internistische Onkologie und Gastroenterologie. Ehemaliges Mitglied Sachverständigenrat Gesundheit. Er war 2007-2011 Generalbevollmächtigter des Aufsichtsrates des Klinikums der Universität Frankfurt am Main

Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer – Immunologin, Humanbiologin und Zellbiologin

Prof. Dr. Hans-Werner Vohr - Immunologe und Immuntoxikologe

Prof. Dr.  rer. nat. Stephan Luckhaus - Mathematiker und Physiker

Prof. Dr. Dr. med. Harald Walach - Psychologe, Wissenschaftstheoretiker- und Historiker

Prof. Dr. Christof Kuhbandner - Psychologe, Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Universität Regensburg, und Experte im Bereich wissenschaftlicher Methoden und Diagnostik

Dr. Geert Vanden Bossche - Virologe, Immunologe, Mikrobiologe und Umwelthygieniker. Er war für GSK, Novartis und Solvay tätig. Er ist Gründer des Impfstoffunternehmens UNIVAC LLC. Er arbeitete für die internationale Impfallianz GAVI und die Bill & Melinda Gates Foundation und war Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung

Dr. med. Wolfgang Wodarg - Facharzt für Innere Krankheiten (Pneumologie), Facharzt für Hygiene (Umweltmedizin), und Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen (Sozialmedizin). Als Amtsarzt Leitete er das Flensburger Gesundheitsamt

Dr. med. Thomas Sarnes -  ehem. Chefarzt der Chirurgie, Infektiologe und Tropenmediziner

Dr. Dr. med. Christian FIALA - Facharzt für Gynäkologie

Dr. med. Rüdiger Pötsch - Facharzt für Allgemeinmedizin, er war 15 Jahre Vorsitzender der kassenärztlichen Vereinigung Oberbayern, in der Zeit 4 Jahre Mitglied Vorstand kassenärztliche Bundesvereinigung, seit über 25 Jahren delegierter der bayrischen Landesärztekammer, ehrenamtlicher Richter Sozialgericht München

Dr. med. Andreas Gassen - Orthopäde, Unfallchirurg, Rheumatologe. Seit 2014 Vorstandsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

Dr. med. Thomas Ly

PD Dr. med. Josef Thoma - Hals-Nasen-Ohrenarzt, Allergologe, Operateur, Belegarzt

Dr. med. Gerd Reuther - Facharzt und Privatdozent für Radiologie. Medizinkritiker

Dr. med. Margareta Griesz-Brisson - Neurologin, Neurophysiologin und Pharmakologin

Dr. med. Michael Spitzbart – Allgemeinmediziner und Präventivmediziner

Dr. med. Gunter Frank - Allgemeinmediziner

Dr. med. Hans-Joachim Maaz – Psychiater und Psychoanalytiker

Dr. med. Heiko Schöning

Dr. med. Bodo Schiffmann - Hals-Nasen-Ohrenarzt

 

Es gibt noch weitaus mehr Wissenschaftler und Ärzte, die sich aber größtenteils aus der Öffentlichkeit raushalten. Diese sind z.B. hier zu finden:

https://www.mwgfd.de/unterstuetzerliste-therapeuten/

https://freiheitsboten.org/index.php/aerztebrief/

 

Ebenso gibt es eine Reihe weiterer Wissenschaftler auf der ganzen Welt die die Corona-Politik kritisieren. Beispielsweise gibt es die „Great Barrington Declaration“ in der bereits schon über 12.000 Professoren der Medizin und Gesundheitswissenschaft, sowie über 38.000 Ärzte mitunterzeichnet haben (Stand 15.12.2020). Die Great Barrington Declaration wurde von drei Wissenschaftlern, Prof. Kulldorff (Harvard University), Prof. Gupta (Oxford University) und Prof. Bhattacharya (Stanford University) ins Leben gerufen und wuchs innerhalb weniger Wochen über das Tausendfache.

 

Alles nur Spinner und Reichsbürger? Entscheiden Sie selbst!



Kapitel 4 - Politisch etwas verändern

Seit der Pandemieausrufung, fragt man sich vielleicht, wo sind die Politiker, die sich gegen diese harten und zum Teil unsinnigen Maßnahmen äußern?

Man hört von allen Parteien mehr oder weniger das Gleiche. Vor allem die Impfungen werden vorangetrieben, auch vor Kindern wird kein Halt gemacht wobei die Risiken dem Nutzen höher sind, wie selbst der wissenschaftliche Leiter von CuraVec, Prof. Dr. Peter Kremsner eingesteht.

Gibt es keine Parteien die etwas Anderes zu bieten haben, außer ein Lockdown nach dem anderen zu verordnen, und die Grundrechte zu beschneiden um uns in einen Impfzwang zu drängen?

 

Eine Gruppe von namenhaften Wissenschaftlern fordern Antworten aus Seiten der Politik in einem offenem Brief. Die Wahlen stehen vor der Türe und keiner der vertretenden Parteien wirbt für vernünftige Pandemie-Konzepte. Corona scheint nicht auf deren Plan zu stehen.

Es gibt nur wenig Parteien, die die Corona-Politik kritisch sehen. Besonders eine Partei fällt da ins Auge, die auch bereits durchgespielt haben, wie man ein echtes Krisenmanagement auf die Beine stellt (siehe hier – bestehend aus 5 Teilen). Das ist die neue Partei DieBasis.

Es gibt insgesamt 3 Parteien die den Umgang mit der Corona-Krise kritisch sehen:

• Die „Freie Wähler“-Partei,

• Die Basisdemokratische Partei Deutschland – kurz „DieBasis“, und

• Die Partei „WiR2020“.

 

Zwei dieser Parteien sind neu und entstanden Mitte 2020 durch die Coronabewegung die sich gegen die Unsinnigen und zerstörerischen Maßnahmen einsetzen. Diese zwei Parteien sind „DieBasis“ und „WiR2020“. Hauptkern ist die Aufhebung der Maßnahmen und die Wiederherstellung der Grundrechte, sowie ein Diskurs verschiedener Wissenschaftler, die bestmögliche Lösung zu finden um die Risikobehafteten Menschen zu schützen und gleichzeitig in die Normalität zurückzukehren.

Dabei fällt die Partei „DieBasis“ besonders ins Gewicht. DieBasis gewann innerhalb eines Jahres an 25.000 Mitglieder und ist eine schnell wachsende Partei – sie ist bereits die 9 stärkste Partei, siehe Screenshot von der Webseite der Partei „DieBasis“:

 



Grafik: Screenshot www.diebasis-partei.de

 

Im Vergleich:

Freie Wähler:    Gründung: 24.01.2009.  Mitglieder: 5.088 (Stand 31.12.2018) 3

DieBasis:             Gründung: 04.07.2020.  Mitglieder 22.800 (Stand 09.07.2021) 2

WiR2020:             Gründung: Juli 2020.      Mitglieder: 4.600 4

 

DieBasis hat bereits durchgespielt, ein echtes Krisenmanagement auf die Beine zu stellen (siehe hier – bestehend aus 5 Teilen), nun benötigen Sie nur noch die nötigen Stimmen um dies auch umsetzen zu können. Mit dabei waren zahlreiche Experten und Wissenschaftler. Anders sieht es in den anderen Parteien aus - wechselnde Regeln, keine wirklichen Ziele aus der Pandemie, fragwürdige Wissenschaftler wie Tierärzte und Pharmalobbyisten, ein Skandal nach dem anderen.


 

Wenn Sie eine Veränderung wollen, sollten Sie sich überlegen in einer der Parteien aktiv zu werden.

Mehr Informationen finden Sie auf den Webseiten der Parteien:

https://diebasis-partei.de/

http://www.freiewaehler.eu/

https://wir2020partei.eu/

 

Am 26. September 2021 sind Wahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ist Ihre Chance etwas zu verändern!

 

 

Quellen


Quellen des zweiten Kapitels

 

Papier des Bundesministerium des inneren "Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen". Vom März 2020
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html

RRB24-Artikel: Patienten trauen sich aus Angst nicht ins Krankenhaus. Gefahr für schlimmere Krankheit
https:\www.rbb24.de\panorama\thema\2020\coronavirus\beitraege_neu\2020\05\coronavirus-kardiologie-berlin-charite-corona-krise-gesundheit-herz.html

Artikel von aerzteblatt.de: Innerhalb von 3 Monaten meldeten im "Pandemiejahr" 400.000 Klinikmitarbeiter Kurzarbeit an
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115076/Kliniken-und-Praxen-meldeten-Kurzarbeit-fuer-mehr-als-400-000-Mitarbeiter-an

Aktuelle Auslastung der Helios-Kliniken
https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/

Kritisches Thesenpapier von renommierten Wissenschaftlern wie u.a. Prof. Püschel
http://www.matthias.schrappe.com/index_htm_files/thesenpapier_adhoc3_210517_endfass.pdf

Artikel von aerzteblatt.de von 2007: "Grippewelle sorgt für überlastete Kliniken"
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72938/Grippewelle-sorgt-fuer-ueberlastete-Kliniken

Artikel von Merkur.de von 2018: „Wohin mit den vielen Patienten? - Grippewelle sorgt für überfüllte Krankenhäuser: Alarmstufe Not“
https://www.merkur.de/bayern/wohin-mit-vielen-patienten-grippewelle-sorgt-fuer-ueberfuellte-krankenhaeuser-alarmstufe-not-zr-9678577.html

Artikel von wz.de von 2018: „Krankenhäuser sind überlastet“
https://www.wz.de/nrw/kreis-viersen/krankenhaeuser-sind-ueberlastet_aid-25778979

Artikel von blick.ch von 2018: "Hochbetrieb in Schweizer Krematorien wegen Grippe« Wir schieben Zusatzschichten»“
https://www.blick.ch/schweiz/hochbetrieb-in-schweizer-krematorien-wegen-grippe-wir-schieben-zusatzschichten-id6233277.html

Artikel von heute.at von 2018: "Grippewelle sorgt für Totenstau im Krematorium"
https://www.heute.at/s/grippewelle-sorgt-fur-totenstau-im-krematorium-48304381

Italienischer Artikel aus dem Jahr 2018 über überfüllte Krankenhäuser und verschobene Operationen
https://milano.corriere.it/notizie/cronaca/18_gennaio_10/milano-terapie-intensive-collasso-l-influenza-gia-48-malati-gravi-molte-operazioni-rinviate-c9dc43a6-f5d1-11e7-9b06-fe054c3be5b2.shtml

Covid-19-Kranenhausentlastungsgesetz: 50.000€ Bonus pro zusätzlich geschaffenem Intensivbett
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/covid19-krankenhaus-gesetz-1733614

tagesschau-Artikel: Der Bund förderte die Schaffung von Intensivbetten mit rund 530 Millionen Euro, die zum Teil aber gar nicht da sind
https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/corona-intensivbetten-107.html

Artikel von tagesschau.de: "Corona-Hilfen für Krankenhäuser: Rätsel um "verschwundene" Intensivbetten"
https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/corona-intensivbetten-107.html

Dokument "Haushaltsausschuss" vom Bundesrechnungshof. Meldeten Kliniken absichtlich falsche Intensiv-Zahlen um Geld zu erhalten?
https://cdn.businessinsider.de/wp-content/uploads/2021/06/19-8745-BRH-Bericht-uber-Prufung-ausgewahlter-coronabedingter-Ausgaben-1.pdf

ZDF-Artikel: "Kritik des Bundesrechnungshofs - Meldeten Kliniken falsche Intensiv-Zahlen?"
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-intensivbetten-bundesrechnungshof-divi-100.html

Artikel von berliner-zeitung.de: "Kliniken werden geschlossen, obwohl das Gesundheitssystem vor dem Kollaps steht"
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/kliniken-werden-geschlossen-obwohl-das-gesundheitssystem-vor-dem-kollaps-steht-li.132283

Spiegel-Artikel von 2016: "Streit um Klinikschließungen - "Kleine Krankenhäuser kosten Patientenleben"
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/krankenhaeuser-experten-fordern-radikale-klinikschliessungen-a-1118588.html

Artikel von focus.de: In Madrid sind Restaurants und Co. voll, trotzdem sinken die Zahlen rapide. Ein Angebliches "Wunder von Madrid"
https://www.focus.de/gesundheit/news/forscher-finden-keine-erklaerung-restaurant-sind-voll-corona-zahlen-sinken-rapide-experten-staunen-ueber-wunder-von-madrid_id_12658968.html

Artikel von welt.de: In Madrid sind Restaurants und Co. voll, trotzdem sinken die Zahlen rapide. Ein Angebliches "Wunder von Madrid"
https://www.welt.de/politik/ausland/article220084258/Corona-Wunder-von-Madrid-Zahlen-gehen-trotz-Highlife-runter.html

Anzahl Krankenhausbetten im Ländervergleich
https://www.indexmundi.com/map/?v=2227&r=eu&l=de

Ein Grund für hohe Sterbezahlen in Italien: Covid-Patienten wurden in Altersheime untergebracht und steckten altbetagte an
https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-Ausgelieferte-Altenheime-4771968.html

Italiens Krankenhäuser sind verkeimter, auch mit multiresistenten Erregern woran viele jedes Jahr sterben
https://blog.zeit.de/teilchen/2016/01/08/verkeimte-europa-karte/

Artikel von Augsburger-allgemeine von 2018: Infektionsrisiko in Italien am höchsten. 11.000 Tote durch Krankenhausinfektionen
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/EU-Studie-Resistente-Keime-werden-immer-gefaehrlicher-id52630576.html

Zusammenhang von Luftverschmutzung und hoher Corona-Ausbreitung in Italien
https://world-news-monitor.de/umwelt/2020/03/30/studie-luftverschmutzung-foerdert-corona-ausbreitung/

Rund 100 Wissenschaftler fordern Antworten - Focus-Artikel
www.focus.de/politik/deutschland/bekannter-virologe-an-bord-normalitaet-wiederherstellen-wissenschaftler-und-aerzte-fordern-corona-konzept-von-allen-parteien_id_20908962.html
Original

Kritik am Inzidenzwert
www.focus.de/corona-virus/vorschlag-inzidenzwert-um-130-halten-epidemiologe-nimmt-lockdown-strategie-auseinander-inzidenz-von-unter-50-ist-wunschdenken_id_12848085.html


www.openbook-berlin.com/offener-brief/

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis

https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Malone

Video: Italienischer Arzt Dr. Beniteo kritisiert Panikmache
https://www.bitchute.com/video/HTgqtiz5tUou/

Video: Medienunternehmer Markus Langemann schaut sich in einem angeblich überfülltem Krankenhaus um
https://www.bitchute.com/video/7FGhRAxeGszp/

Video: Eine Sammlung von Krankenhaus-Videoaufnahmen. 2 Stunden Videomaterial. Sehen so überfüllte Krankenhäuser aus? Teil 2
https://www.bitchute.com/video/e5ATbICPVqgh/

Video: Eine Sammlung von Krankenhaus-Videoaufnahmen. 2 Stunden Videomaterial. Sehen so überfüllte Krankenhäuser aus? Teil 3
https://www.bitchute.com/video/QgzoZHZNfwfR/

Arte Dokumentation "Profiteure der Angst" aus dem Jahr 2009 über den Schweinegrippe-Schwindel
https://www.bitchute.com/video/3HPsmM1jQ8tc/

Video: Monitor-Bericht des damaligen Schweinegrippe-Schwindels 2009
https://www.bitchute.com/video/DrkRMAv6uklK/

 





Quellen des vierten Kapitels
1. https://de.wikipedia.org/wiki/WiR2020
2. https://de.wikipedia.org/wiki/Basisdemokratische_Partei_Deutschland
3. de.wikipedia.org/wiki/Freie_W%C3%A4hler_(Partei)
4. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_politischen_Parteien_in_Deutschland
 
Rund 100 Wissenschaftler fordern Antworten - Focus-Artikel
www.focus.de/politik/deutschland/bekannter-virologe-an-bord-normalitaet-wiederherstellen-wissenschaftler-und-aerzte-fordern-corona-konzept-von-allen-parteien_id_20908962.html
Original
www.openbook-berlin.com/offener-brief/

Ein Maskenskandal jagt den anderen
www.welt.de/politik/deutschland/article229344827/CDU-CSU-Die-immer-laenger-werdende-Liste-der-Maskenskandale.html

de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Wieler
web.archive.org/web/20200108084554/https:/de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn

 

Videos: DieBasis stellt in einer Simulation ein Krisenmanagement auf die Beine. (5-Teile)
archive.org/search.php
 


 
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